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Aura sehen

 
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Autor Nachricht
Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 23.04.2006, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Um die Aura zu sehen muss zuerst die "Kamera"
des eigenen Energiekörpers aktiviert werden. Dafür muss die
Aufmerksamkeit aus den 5 üblichen Sinnen langsam entzogen werden.
Folgende Bedingungen muss man erfüllen damit dies geschieht:

1. Man darf nicht müde sein und bei der Übung einschlafen

2. Das Licht im Zimmer muss gedimmt sein

3. Man muss für die meiste Zeit (fast 1/2 Stunde) die Augen schliessen

4. Man muss sich in den Ohren Ohropax (aus der Apotheke) stecken, damit
überhaupt keine Geräusche gehört werden können

5. Man soll auf einen bequemen Stuhl oder Sessel sitzen, in einer
entspannten Position. Kopf, Körper, Hände und Füsse dürfen die ganze
Zeit überhaupt nicht bewegt werden, auch nicht um einige Millimeter. Der
Grund dafür ist dass das Nervensystem ab einem bestimmten Zeitpunkt das
Gehirn nicht mehr über die Lage des Körpers informiert, wenn diese Lage
sich gar nicht ändert. Somit entzieht sich die Aufmerksamkeit auch aus
diesem Bereich, man fühlt seinen Körper also nicht mehr.***

6. Man muss vor allem am Anfang auf die Atmung achten, diese soll
rhytmisch sein aber nicht zu tief und nicht zu oft, damit einem nicht
schwindlig wird. Nachdem die Atmung leicht und regelmässig geworden ist,
sollte man an etwas Entspannendes denken, das *keine* starken Emotionen
hervorruft.

Wenn alle diese Bedingungen erfüllt wurden, zieht sich die
Aufmerksamkeit automatisch aus dem physikalischen Körper zu dem
Energiekörper, beim ersten mal nur ein wenig. Einige werden dafür mehr
Zeit brauchen, andere weniger. Im allgemeinen gilt, je aktiver (oder
sogar hektischer) ein Mensch ist, desto länger wird er brauchen um zu
diesem Zustand zu kommen. Wenn man den Körper nicht mehr fühlt und sich
ganz ruhig in seinem Inneren befindet, ist die erste und längste Phase
der Übung abgeschlossen. Nicht vergessen, man darf dabei nicht
einschlafen ! Eventuell muss diese Phase mehrmals wiederholt werden, an
mehreren Tagen, bis sie wirklich gelingt.

Aus diesem Zustand heraus kommt man zum eigentlichen Sehen der Aura.
Dafür muss eine andere Person anwesend sein, sie soll ebenfalls sitzen,
in 4-6 Metern Entfernung, neben einer Wand. Das Licht im Zimmer muss,
wie gesagt, gedimmt sein, aber nicht zu dunkel.

Man soll langsam die Augen aufmachen (aber den Körper noch nicht bewegen
!!) und zu der Person *fix hinsehen*, genauer gesagt zu den Haaren.
Nicht zu einzelnen Haaren, sondern zum ganzen Haar. _Man muss so lange
hinsehen bis eine weissliche Lichthülle um den Kopf erscheint und gut
sichtbar bleibt. Dies ist aber noch nicht die Aura. Diese Lichthülle
erscheint auf der Netzhaut der Augen in etwa wie wenn man in die Sonne
oder zu einer Glühbirne schaut und danach immer noch einen Lichtfleck
sieht, auch nachdem man die Augen abgewendet hat. Achtung! Das Sehen
in die Sonne ist sehr gefährlich und kann die Augen zerstören. Dies soll
man nicht machen! :-)

Die weissliche Lichthülle ist aber der Trick womit die beiden Signale,
von den Augen und vom (nun aktivierten) Energiekörper *entmischt*
werden, bei den ersten Übungen nur ein wenig.

Wenn diese Hülle gut sichtbar ist muss man *5-10 Cm*. weg vom Kopf der
Person hinsehen, zur Wand. Die Lichthülle wird sich ebenfalls dorthin
bewegen (_und man soll sie weiterhin fix anschauen_), als Beweis dass
sie nur auf der Netzhaut unserer Augen existiert. Das was man dann um
den Kopf der Person sehen kann, *nur im Augenwinkel*, ist die
eigentliche Aura, wie eine farbliche Schicht. Ob diese Schicht dünner
oder dicker erscheint, hängt von der Entspannung und Konzentration ab.
Wenn die Person den Kopf langsam bewegt wird sich diese Farbschicht mit
ihrem Kopf bewegen, als Beweis dass die Aura ihr gehört und nicht nur
ein Lichtfleck auf unserer Netzhaut ist. NOCH LEICHTER als die
Wahrnehmung der Auras ist das "Sehen" der "Prana"-Energie die uns alle
durchdringt und unsere Energiekörper aktiv hält. Die ÜBUNG wird draussen
gemacht: wie oben beschrieben entspannen, Augen zu, Ohren bedeckt,
Körper unbewegt. Nach einer Zeit die Augen aufmachen und zum Himmel
schauen, dabei einen beliebigen Punkt fix anstarren. Nach 10-20 Sekunden
kann man viele kleine LICHTPUNKTE wahrnehmen, die sich schnell in allen
Richtungen bewegen. Je länger man hinsieht, desto deutlicher werden
diese Lichtpunkte erscheinen. Note: diese Prana-Energie befindet sich in
uns, nicht in der Luft, genauer gesagt in unserem "dritten Auge". Der
Himmel dient nur als Hintergrund, wiederum zum Entmischen der beiden
"Signale": von den physikalischen Augen und vom Energiekörper. Wenn man
länger trainiert hat, kann man auch eine weisse Wand als Hintergrund
nutzen.

Viel Erfolg!


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Cerms
Earthfiler


Anmeldedatum: 24.04.2007
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 25.04.2007, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

hört sich interessant an, hat das schonmal wer ausprobiert?
ich würde es ja auch mal probieren hab aber die befürchtung das es wegen meinen tinnitus (ohrpiepen) nicht hinhaut


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Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 25.04.2007, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei mir klappt es an und an wenn ich meine Hand vor weißem Hintergrund anschaue.. besser durch sie hindurch schaue.
Dann es dauert nicht lange und ich kann eine türkisgrüne Schicht um die Hand sehen, dass interessante an manchen Fingern ist sie länger. D.h. an manchen Fingern nur 1 cm aber bei andere Finger werden die Finger um ein paar cm verlängert...
Auch klappt es sehr gut wenn man übermüdet ist und sowieso ein eher leeren Blick hat. Das erste mal hat es bei mir geklappt als ich morgens im Winter von einer Party kam und somit doch sehr müde war und am Bahngleis stand. Ich schaute meine Hand an, mit der Schneedecke als Hintergrund und plötzlich sah ich anscheinend meine Aura...
Leider sobald ich diese türkisgrüne Schicht sehe und mich auf sie konzentrieren will um sie anzuschauen ect. sehe ich wieder nur meine Hand...


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