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Fjoergyn

 
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AzudemG
Earthfiler


Anmeldedatum: 15.10.2007
Beiträge: 271
Wohnort: Midgard

BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 01:01    Titel: Fjoergyn Antworten mit Zitat

Fjoergyn (altnordisch für Erde / personifizierte Erde / nordische Gottheit) - Des Winters Schmach

Einst gebar das Eis solch Leben
Dessen Name nie verklingt
Geprägt durch Stolz und kühnes Streben
Wie es der Volksmund heut besingt

Starr die Blüten gleich Kristall
Tief im Schnee der Zeit gebettet
Blühen schweigend im Zerfall
Bis zum Herbst, der sie errettet

Gleich dem Grün aus jener Zeit
War der Mensch des Winters Kind
Durch das Eis im Licht geweiht
Geküsst, genährt vom kühlen Wind

Doch die Jahre gingen schnell
Niemand wird ihn je gedenken
Des Winters rauhes, kaltes Fell
Ein neues Heim zu schenken


Fjoergyn - Fjoergyn

Bin nicht nur Baum noch sein Geist
Erschuf das Streben wie die Pest
Gab den Gezeiten selbst die Hand
Und schuf vor Jahren ihr Gewand

Ich bin kein Wort das schnell verklingt
Bin Vogelsang, der stolz erklingt
Wenn Sonnenstrahlen mich berühren
Und so die Nacht zum Schlaf verführen

Was willst du halten, was nicht lebt
Wen willst du lieben, der nicht strebt
Doch bin ich keiner dieser Art
Gedeihe nur, dass ihr erfahrt
Das ich dennoch den Namen trage
Den die Bäume flüsternd sagen

Hörst du meinen Namen klingen
Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bäche, wie sie fließen
Sich von Berg zu Tal ergießen

Meine Kinder Tier wie Stein
Entstanden aus dem gleichen Keim
Sie sind für immer nicht wie ihr
Ihr Herz kennt anderes als Gier

Auf meiner Haut wächst zartes Moos
Bedeckt die Beine gleich dem Schoß
Einen Tannenstamm fungiert als Arm
Er schützt die Tiere, hält sie warm

Mein Wesen wird Euch überleben
Wird Jahr um Jahr nach neuem streben
Unsterblich bin ich gleich dem Duft
Getragen von der Sommerluft
Den Rosenblüten in sich tragen
Und flüsternd meinen Namen sagen

Ein jeder reicht mir seine Hand
Zum Dank schenk ich ihm meine Hand
Denn überall bin ich zugegen
Auf allen Wäldern grünen Wegen
Erfreuen kannst dich jederzeit
An meiner Schöpfung Herrlichkeit
Erblicken kannst sie wirklich immer
In jeder Knospe ruht mein Schimmer


Fjoergyn - Ernte Im Herbst

Es tobt das Meer, die See schäumt wild
Die Ufer brechen mit dem Deich
Es ist kein Traum es schützt kein Schild
Fjoergyn erntet Menschenfleisch

Kein Tag gleicht jenem Schlag wie diesem
Ein jeder ahnte, jeder schwieg
Der Mensch kämpft tapfer gegen Tiere
Und weiß dennoch er misst den Sieg

Es reißt die Kinder aus den Träumen
Fjoergyns Gnade ist erfror'n
Der Meere Wellen toben, schäumen
Die Welt wird heute neu geboren
Es weint der Krieg in jedem Mund
Tränen küssten früh den Grund
Die Welt vergeht in einer Nacht
Der Tag ward um den Schlaf gebracht

Städte geh'n im Wasser nieder
Im Meer treibt eine tote Scharr
Von kalten Körpern, starren Gliedern
Die schlimmsten Ängste werden wahr

Meere brechen Holz der Deiche
Bedecken allen Lebens Sinn
Ich wach empor in meinem Reich
Da ich der Schöpfung Feuer bin
Nächte stürzen über uns
Die Sonne bricht entzwei
Der Welten Gnade schenkt uns Gunst
Und leckt das Fleisch von Sünde frei

Kein Flammenmeer erstickt das Sein
Kein Wind bricht unser Holz
Des Lebens süßer reiner Wein
Vernichtet aller Menschen Stolz
Ein Lichtschein aus der Ferne naht
War jener Menschen einz'ge Tat
Die Hoffnung ist der Freund im Licht
Doch das Dunkle führt Gericht

Das Laub fällt starr
und still vergeht die Kunde
Der Himmel stürzt auf uns`re Welt
Dies Traum ist wahr
Und reißt die Naht der Wunde
Bis totes Fleisch vom Himmel fällt

Die letzten Schreie werden müde
Der Atem bricht gleich ihrem Licht
Auf kalter Haut gedeiht die Blüte
Die in Menschenhand zerbricht

Ihr seid die Samen die ich säte
Verwachsene Dornengestalt
Ihr seid die Kinder die ich verschmähte
Mein Herz, es wurde kalt...

"Wir sahen nicht, wir ahnen nicht..."
Erbarmen schenkt nur das Licht
Solang man es aus Herzen ehrt
Und die Natur mit Liebe nährt

Bleibt jene aus, gleich Einsicht hier
Verstirbt der Sonne wahre Zier
Gnade übte sie Jahrzehnte
Tag für Tag erhob sie sich

Doch an seinen Stolz sich lehnend
Sah er nicht, dass sie zerbricht
Im Schweigen schaut er in die Runde
Schweigt im Stillen Stund um Stunde

Weigert sich im Nichts zu sehen
Und Fehler seiner zu gestehen
_________________
Hörst du meinen Namen klingen
Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bäche, wie sie fließen
Sich von Berg zu Tal ergießen


Zuletzt bearbeitet von AzudemG am 22.06.2011, 01:25, insgesamt 2-mal bearbeitet
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AzudemG
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Wohnort: Midgard

BeitragVerfasst am: 17.06.2011, 18:22    Titel: Fjoergyn - Ach Sprich Doch Antworten mit Zitat

Fjoergyn - Ach Sprich Doch

Ach sprich doch Mensch, was tust du nur
Ich kann dich nicht verstehen
Ich folgte deiner langen Spur
Um nun all das zu sehen

Ach sprich doch Mensch, warum das Leid
Man schenkte dir die Tugend
Sie stand zum Aufbruch stets bereit
Und starb in früher Jugend

Ach sprich doch Mensch, wo bist du jetzt
Dein Schatten weint und krümmt sich
Warum hast du dich selbst verletzt
Und hörtest oder fühltest nicht

Ach sprich doch Mensch, was tat Ich dir
Ich kann mich nicht bewegen
Mein Herz ertrinkt in deiner Gier
Und aus den Augen perlt der Regen

Ach sprich doch Mensch, wann endet es
Ich möchte es nicht mehr sehen
Ich gab dir stets nur besseres
Und du ließt es vergehen

Ach sprich doch Mensch, kennst du mich nicht
Ich hörte all dein flehen
Ich wohn im Herz, im Schoß vom Licht
Und bitte dich nicht wegzusehen

Ach sprich doch Mensch, wer bin Ich nur
Nun kenn Ich meinen wirklich Wert
Greif unser Herz, verwisch die Spur
Und laufe weg, mach nie mehr kehrt!
_________________
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BeitragVerfasst am: 22.06.2011, 01:11    Titel: Fjoergyn Antworten mit Zitat

Fjoergyn - Der Himmel Fällt

Ich bin das Licht, schwarz ist die Welt.
Am tag an dem mein Schaffen bricht,
die Bahn verlässt in Stücke fällt.
Heut verliert ihr mich!

Seit Jahren wand're ich umher
Auf festen Bahnen durch die Nacht
Der Horizont wär' gar zu leer
Wenn dort nicht mehr mein Körper wacht.

Am Himmel ragt und immer scheint
Die Nacht begrüßt und niemals weint

Heut' Abend werd' ich untergeh'n
In den Schoß des Ozeans
Ich lasse euch im Dunkeln steh'n
Und trete aus der Umlaufbahn

Der Himmel hat die Sonn' gefragt
und sie hat all ihr Leid geklagt
Reicht ihm die Hand, er lässt sie gehen
Die Welt bleibt schwarz im Regen stehn...

Erst eins und zwei, dann drei und vier
Regentropfen fallen hier
Fünf und sechs, dann sieben und acht
Der Himmel scheint gar aufgebracht
Neun und zehn, es fallen zig
Der Himmel trauert bitterlich
Elf und zwölf, nein es sind mehr.
Der Himmel zerbricht, die Last war zu schwer

Ihr dachtet stets ich würde brennen
Millionen Jahre in die Zeit,
doch heut' hab ich die Lust verloren
Und ihr tut mir nicht einmal Leid.

Eure Tage sind gezählt
Zu lang habt ihr dies Welt gequält
Mit Worten, Taten, Heuchelei
Doch heute geht auch dies vorbei
Ich steig hinab, Ihr schaut mich an.
Sitz am Rand vom Ozean.
Besinnlich träumend in Gedanken,
seht ihr meinen Körper wanken.
Wie er in den Abgrund fällt
und am Meeresgrund zerschellt!


Fjoergyn - Am Ende Der Welt

Als die Sonn im Meer verschwunden
Ward es dunkel in der Welt
Verschluckt und nicht mehr aufgefunden
"Sehet doch, der Himmel fällt!"

Dunkel ist der Tag geworden
Letzte Kerzen brennen aus
Der Wind scheint ihre Kraft zu morden
Und haucht die letzte Flamme aus

Das Schwarz erstarrt im Wimpernschlag
Den Himmel teilt ein greller Schnitt
Von Ost nach West ward plötzlich Tag
Und alle Mäuler grölen mit

Donner, Sturm und Wolkenbrüche
Fahren durch die dunkle Nacht
Die laue Sommerluft schmeckt bitter
Als ein Blitz den Tag entfacht

Die erste Krone greift ins Feuer
Leuchtet Heller als ein Blitz
Der als grelles Ungeheuer
Vom Firmament zur Erde griff

Rauch legt sich dem Nebel gleich
Auf die Wälder und die Stadt
Flüchtet sich ins Menschenreich
Da er dort seine Kunden hat

Die Flammen schlagen in die Scheiben
Um zu blicken, was sie treiben
Wenn die Sonn' vom Himmel fern
Brennt die Erd' als hellster Stern

Die Sonne scheint die Welt vergessen
Gestern noch konnt' man sie seh'n
Nun hat die Nacht uns aufgefressen
Und bleibt seit einer Stunde steh'n

Das Mitleid macht sich in ihre breit
Seit einer Stunde steht die Zeit

Sie hebt auf, taucht aus dem Meer
Die Sonne ist zurückgekehrt

Wie jedes Jahr zu dieser Stund'
Tut sie ihren Abschied kund
Um dann nach einer Stunde mehr
Zurückzukehr'n ins Sternen Heer
_________________
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BeitragVerfasst am: 23.09.2011, 18:35    Titel: Fjoergyn - Der Herbst ist da Antworten mit Zitat

Der Herbst ist da

Der längste Tag schläft schneller ein
Die Vögel zieh'n 'gen Süden
Der Baum verliert sein Blätterkleid
Mir scheint er ist nun müd'

Der Regenbogen ist längst grau
Das Blatt trägt seine Farben
Nun weiß ich es doch ganz genau
Der Herbst ist da...

Der Herbst ist da, halt ihm die Tür
Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach
Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt
Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht

Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron
Die Krähen fürchten ihn nicht mehr
Kehrt er zurück, wer weiß das schon
Die Ernte fegt die Felder leer

Nun erst klingt mein träumend Schaffen
Das den Wäldern Farbe schenkt
Die längst verblühten Kronen schüttelt
Und Laub vom Ast zum Boden lenkt

Um zu schlafen, zu vergehen
Neues Leben zu begrüßen
Um sich lächelnd umzusehen
Da wir alle gehen müssen

Der Herbst ist da, halt ihm die Tür
Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach
Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt
Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht

Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron
Die Krähen fürchten ihn nicht mehr
Kehrt er zurück, wer weiß das schon
Die Ernte fegt die Felder leer


Wie Jahr um Jahr

Tausend Farben, keine gleich,
hast Du in den Wald gehängt
Das Blattgefieder angemalt,
dem Baum ein neues Kleid geschenkt
Du greifst hinein und reißt am Stamm
Rufst den Wind in deine Hand
Er legt sich in das Astgewebe
Auf dass es breche, sich bewege

Sie werden fallen wie schon Tausende zuvor
Wie der Herbst es vorgesehen,
wie es Jahr um Jahr geschehen

Die Tage werden kürzer
und die Dunkelheit kehrt Heim
Die Kälte zieht vom Norden
in die kahle Lichtung ein

Sie windet sich um jeden Hauch
Des Windes und er sehnt sich auch
Nach ihrer Macht, nach ihrem Klang
Der Melodie im Sturmgesang

Sie welken, brechen, stürzen in den Erdenschoß
Wie der Herbst es vorgesehen
Sie schweben, fallen, lassen ihre Wurzeln los
Wie es Jahr um Jahr geschehen

Der Herbst ist kahl, gar nackt doch bunt
Und viel zu müde um zu raufen
Er ruft den Schnee in dieser Stund
Der Winter kommt nach Haus gelaufen

Die Welt hat sich heut' Nacht verkehrt
Sie dreht sich munter unbeschwert
Und doch scheint sie heut' neu zu sein
Frost und Winter kehren Heim

Am Firmament zieht Kälte auf
Die Sterne frier'n am Himmel fest
Sie fallen als Kristall zuhauf
Wenn Frost den Himmel weinen lässt

Wie Jahr um Jahr
Schläft die Erde ein!
Wie Jahr um Jahr
Kehrt der Winter Heim!
_________________
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Wohnort: Midgard

BeitragVerfasst am: 29.01.2012, 17:07    Titel: Fjoergyn - Ich bin der Frost Antworten mit Zitat

Fjoergyn - Ich bin der Frost

Alles Leben was geboren
Hat für mich an Wert verloren
Dien' ich doch dem alten Graf
Und schenke allem Dasein Schlaf

Denn die Welt in ihrer Pracht
Weiß den Tag gleich auch der Nacht
Alle Leben kommt zur Ruh'
Und ich mach ihm die Augen zu

Im Sauseschritt eil' ich durchs Land
Marschier vom Norden bis zum Rand
Der Welt in ihrer müd'sten Stund
Und tue meine Botschaft kund

Des Winters Klauen schließen sich
Und alle Kälte zeugt von ihm
Sieht man auch nicht sein Angesicht
Spürt man ihn durch die Wälder zieh'n

Ich bin der Frost
Wo einst Leben befand
Ich bin der Frost
Feg' ich durchs weite Land

Winterzauber im dunklen Geäst
Umklammern deine Finger die kahlen Zweige fest
Winter du märchenhafte Krone der Zeit
Hast Frost und Schnee, Eisblumen aus ihrer Welt befreit

Winterzauber im dunklen Geäst
Umklammern deine Finger die kahlen Zweige fest
Winter du märchenhafte Krone der Zeit
Hast Frost und Schnee, Eisblumen aus ihrer Welt befreit

Winter! Deine Haut ist ein Kristall
Eine Statue aus Glas im verfall

Auf die Lider legst du einen Stein
Jedes Tier flieht aus dem Licht
Hörst kein Wimmern hörst kein Schrei'n
Die stille scheint nun ewiglich

Jeder See wird zum Kristall
Tief im Traume, leblos starr
Kennst kein Werden, kein Verfall
Und selbst die Hoffnung macht sich rar

Hoffnung auf die erste Blüte
Die das Frühjahr uns vermacht
Hoffnung dass es sie behüte
Vor der Kälte in der Nacht

Dem Eis entwächst und Blätter trägt
Auf die der Morgentau sich legt

Der Jahreskreis scheint sich geschlossen
Auch der Winter wird bald müd'
Hat sich in der Welt vergossen
Auf das bald alles wieder glüht
_________________
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