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Dinkel: Das beste Heil- und Verjüngungsmittel

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 03.06.2011, 20:00    Titel: Dinkel: Das beste Heil- und Verjüngungsmittel Antworten mit Zitat

Hildegard von Bingen – Heilerin mit spiritueller Kraft. Teil 5: Dinkel: Das beste Heil- und Verjüngungsmittel der ganzen Welt

Eva Herman

Es ist schon merkwürdig: Seit dem ersten Tag der Begegnung mit dem Gesundheitswerk Hildegard von Bingens sind Arztbesuche bei uns zur Ausnahme geworden. Ist es die selbstverständliche, humorvolle Art der Mystikerin aus dem Mittelalter, mit der sie an die kleinen und großen Wehwehchen herangeht? Auf jeden Fall wird man wesentlich selbstbewusster im Umgang mit den eigenen Zipperlein und auch den Krankheiten der Familie und des Umfeldes. Hildegard von Bingen erzieht uns, die Sache mit unserem Körper und Geist besser selbst in die Hand zu nehmen und nicht wegen einer tropfenden Nase immer gleich zum Arzt zu rennen.

Seit mein Schwiegervater zweimal durch die berühmte Dinkelgrießsuppe der Äbtissin auf schmerzlose Weise bohrende Nierensteine loswurde, traue ich mich auch schon einmal an nicht ganz so einfache Fälle heran. Wohlgemerkt, es muss dabei klar sein, dass in extremen Situationen selbstverständlich besser ein Doktor aufgesucht wird. Doch oftmals kann man selbst gut weiterkommen, wenn man sich ein Hildegard-Buch in die Hand nimmt und einmal nachschaut, was man auf natürliche und leichte Weise entweder präventiv oder tatsächlich auch behandelnd tun könnte.
Kurz zu besagter Dinkelgrießsuppe: In den Jahren, die ich meinen Schwiegervater nun schon kenne, hatte der Mann bereits dreimal Nierensteine. Das erste Mal quälte er sich wochenlang mit schweren Koliken. Der besorgte Arzt empfahl ihm nach der Nierensteindiagnose eine konservative Behandlung: Vollbäder, Wärmflaschen, Treppenhüpfen. Regelmäßig wurde per Ultraschall überprüft, ob die Steine sich etwa bewegt oder gelockert hatten. Lange Zeit geschah nichts, außer, dass die Schmerzen mittlerweile unerträglich geworden waren. Nach Harnstau und Fieber war inzwischen bereits über eine Steinzertrümmerung nachgedacht worden, als die Übeltäter sich von selbst lösten. Unter unsagbaren Schmerzen brach Schwiegervater zusammen, die zum Teil riesigen Steine lösten sich und gingen schließlich ab. Der arme Mann war innerhalb kurzer Zeit um Jahre gealtert, und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich von den Strapazen wieder einigermaßen erholt hatte.

Nach etwa zwei Jahren gingen dieselben Symptome wieder los: Schmerzen in der Lenden- und Nierengegend, die immer heftiger wurden. Schwiegervater hatte wieder seine gekrümmte Körperhaltung eingenommen, die wir vom letzten Mal noch kannten. Mittlerweile war ich auf Hildegard von Bingen gestoßen und hatte aufmerksam über ihre berühmte Dinkelgrießsuppe gelesen, die bei Nierenleiden helfen sollte. So schlug ich vor, die Natur-Therapie einmal auszuprobieren. Schwiegervater war einverstanden. Jeden Tag erhielt er eine große Suppentasse davon. Nach etwa zehn Tagen ging es los: Wie durch ein Wunder lösten sich die Steine in feines Gegriesel auf und verließen den Körper allmählich auf völlig schmerzlose Weise und ganz von allein. Die Schmerzen waren schon Tage zuvor verschwunden. Wir konnten es zunächst nicht glauben, doch der Arzt, der die Steine zuvor per Ultraschall entdeckt hatte, konnte nach 14 Tagen nichts mehr finden.

Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass es sinnvoll ist, die Suppe regelmäßig zu essen, als Präventivmaßnahme sozusagen. Wir hatten sie eher wie eine Behandlung eingesetzt, die man nach dem gewünschten Erfolg wieder absetzt. Als knapp zwei Jahre später erneut dieselbe Diagnose gestellt wurde, beschlossen wir: Die Suppe gibt es ab sofort regelmäßig ein- bis zweimal pro Woche. Seitdem ist mein Schwiegervater von jeglichen Nierenproblemen befreit.

Das Hauptzaubermittel dieser Suppe ist der Dinkel. Hildegard sagt dazu: »Dinkel ist das beste Korn. Ist warm, fett, kraftvoll und lieblicher denn alle anderen Getreide. Es macht seinem Esser rechtes Fleisch und rechtes Blut, frohen Sinn und freudig menschliches Denken. Wie immer gegessen, ob als Brot oder sonst wie verkocht, Spelt ist gut und lind.« (H. v. B.)

Der Heilpflanzen-Experte Posch zieht aus diesen Aussagen wichtige Schlüsse: Dinkel ist das gesündeste Grundnahrungsmittel, das auf dieser Erde wächst. Dinkel ist das beste Korn. Weder Weizen noch Roggen noch Hafer oder Gerste kommen an seine Qualität heran: »Vom Dinkel können Sie leben, und es wird ihnen an nichts fehlen: keine Vitamine, keine Spurenelemente und was sonst noch alles dazugehört … Dinkel führt den gesunden und kranken, den alten und jungen Menschen genau jene Aufbaustoffe zu, welche zur Bildung von gesundem Fleisch und Blut erforderlich sind. Er macht nicht dick und schwappig, sondern kerngesund. Nur vom Dinkel ist das fein ausgemahlene Mehl ebenso wertvoll wie das ganze Korn. Darüber hinaus macht er den Menschen froh und humorvoll und gibt ihm ein sonniges freudiges Gemüt. Das setzt, wie man heute weiß, gute Nerven voraus. Das macht Dinkel ganz von selbst.«

Wer nach Rezepten von Hildegard von Bingen kocht, der kann und wird niemals auf Dinkel verzichten. Er stellt praktisch eine der wichtigsten Säulen der Hildegard-Ernährung dar. Zahlreiche Probleme, die andere Ernährungsarten mit sich bringen, fallen bei diesem großartigen Getreide komplett weg. Die hellsichtige Klosterfrau Hildegard sagt dazu: »Und wenn einer so krank ist, dass er vor Krankheit nicht essen kann, dann nimm die ganzen Körner des Dinkels und koche sie in Wasser unter Beigabe von Fett oder Eidotter, sodass man ihn wegen des besseren Geschmacks lieber essen kann, und gib das dem Kranken zu essen, und es heilt ihn innerlich wie eine gute Salbe.« (H. v. B.)

Der Hildegard-Entdecker Dr. Gottfried Hertzka setzte aufgrund langjähriger Erfahrung als Hildegard-Heilpraktiker ebenso tiefstes Vertrauen in die Heilkraft des wertvollen Getreides. Er konnte mit Dinkel sogar etliche Male Krebskranke heilen. Gefragt, was er selbst im Falle einer Krebserkrankung tun würde, antwortete er: »Ich würde mich mit einem Sack voll Dinkelkörner auf eine Hütte in den Alpen zurückziehen und zusehen, wer stärker ist, der Krebs oder der Dinkel. Und ich weiß, wie das ausgeht!«

Und auch Helmut Posch sieht die Sache ähnlich: »Wie Sie wissen, endet zur Zeit die moderne Krebsbehandlung in einer Sackgasse. Hat man alle Stationen durchlaufen, wird man nach Hause geschickt. Für viele sind dann die Tage gezählt. Dabei ist nicht mehr der Krebs das Hauptproblem, sondern der körperliche Kräfteverfall durch ein zerstörtes Blut und zerstörtes Fett in den Zellen und Fettgeweben. Es bedarf einer beträchtlichen Lebensleistung, den am Rande des Grabes stehenden Patienten aufzubauen. Hier dürfte mit Dinkel noch einiges möglich sein. Mit Dinkel erhöht sich jedenfalls die Chance, noch einmal davonzukommen.«

Zum guten Schluss noch das Rezept der Dinkelgrießsuppe von Hildegard, die so erfolgreich die Nierensteine von Schwiegervater schmerz-, sang- und klanglos zertrümmerte:
Zuerst feingehackte Zwiebel in Butter hellbraun anrösten und mit ca. einem Liter Wasser aufgießen. Solange das Wasser noch kalt ist, vier Esslöffel voll Dinkelgrieß einrühren. Mit Salz, Muskatnuss, Petersilie, etwas Galgantpulver und Bertrampulver würzen. Die letzten beiden Gewürze sind nicht unbedingt nötig, aber von Vorteil. Das Ganze aufkochen, ein paarmal gut umrühren, ziehen lassen und schon kann die Suppe serviert werden.

Hildegard von Bingen betrachtet die Niere als das eigentliche Altersorgan. Schlecht funktionierende Nieren beschleunigen den Altersvorgang. Helmut Posch ist sich sicher: Menschen mit schlecht funktionierenden Nieren können unter Umständen älter aussehen, als sie tatsächlich sind – und umgekehrt. Wer häufig oder gar täglich eine Dinkelgrießsuppe isst, sorgt für eine gute Nierenflutung. Posch weist darauf hin, dass die Dinkelgrießsuppe, wie alle anderen warmen Speisen, niemals zu heiß gegessen werden sollte (so wie auch niemals Eiskaltes gegessen werden darf).

Alles in allem: Man kann sich keinen größeren Gefallen tun, als so oft wie möglich diese wunderbare Dinkelgrießsuppe zu essen. Sie ist die beste Nierenspülung und das billigste Anti-Aging-Mittel.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-....te-heil-und-verjueng.html
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