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Was nach dem Leben kommt. Aus der Praxis eines Sterbeforsche

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 05.06.2011, 15:08    Titel: Was nach dem Leben kommt. Aus der Praxis eines Sterbeforsche Antworten mit Zitat

Was nach dem Leben kommt. Aus der Praxis eines Sterbeforschers

Jörgen Bruhn

Wenn Menschen dabei sind, diese Welt zu verlassen, vielleicht schon für tot gehalten werden, erleben sie häufig kaum in Worte zu fassende Glücksgefühle. Sie haben dann die Empfindung, ihr Ich (ihre »Seele«?) verlasse den Körper und verfüge über außergewöhnliche Wahrnehmungsfähigkeiten. Jedermann, besonders aber Mediziner und Pflegepersonal, muss unbedingt von Nahtodeserfahrungen wissen, um Angehörigen und auch Patienten im Falle, dass solche Erlebnisse berichtet werden oder man über solche Erfahrungen befragt wird, gerecht werden zu können. Nichts ist in solchen Situationen für die psychische Verfassung der Kranken und Pflegebedürftigen schlimmer, als aus Unkenntnis hier im Unklaren gelassen zu werden oder das Gefühl zu haben »Man nimmt mich nicht ernst«.

Hier gehts weiter:
http://info.kopp-verlag.de/neue-wel....ines-sterbeforschers.html
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 29.06.2011, 11:47    Titel: Leben nach dem Tod Antworten mit Zitat

Ein hochinteressanter Film zum Thema Leben nach dem Tod

http://beyondmainstream.de.tl/Anderswelt.htm



Liebe Grüße

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Juggalo
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BeitragVerfasst am: 08.08.2011, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir kürzlich dieses Buch :

Zitat:
Beweise für ein Leben nach dem Tod: Die umfassende Dokumentation von Nahtodeserfahrungen aus der ganzen Welt


hier http://www.amazon.de/Beweise-Leben-....?tag=zanoxde-zrt135791-21 gekauft und komplett durchgelesen.

Ich muß sagen es kann nicht wirklich überzeugen aber das ist bei Geschichten die einem andere Menschen erzählen immer so. Es ist nicht so daß ich nicht an eine Weiterexistenz des Bewußtseins nach dem biologischen Tod glaube, im Gegenteil aber das was die Leute in diesem Buch berichtet haben ist der Beweis dafür daß sie nicht tot waren und schon gar nicht in einer jenseitigen Welt waren. Viel zu menschlich waren ihre Beschreibungen von Verwandten die mit ihnen in Alltagskleidung in einem Haus Tee getrunken haben.

Das ist das selbe Phänomen wie mit Außerirdischen in Raumschiffen. Warum beschreiben Menschen sie immer genauso wie sie in Filmen dargestellt werden? Ich meine wie soll man sich etwas völlig fremdartiges vorstellen was man noch nie gesehen hat? Wie soll man sich eine zusätzliche Dimension außer unseren 4 bekannten Dimensionen vorstellen für die wir auch gar keine Sinne haben? Es geht nicht und so wird etwas beschrieben das völlig menschlich und damit irdisch ist. Das aber ist ein Beweis dafür daß diese Menschen mit Nahtoderlebnissen nicht in einer anderen Dimension oder Welt waren.

Allerdings liessen mich manche Beschreibungen aufhorchen denn sie waren gar nicht so abwegig. Einige Verstorbenen beschrieben daß sie nachdem der Tod eingetreten war erstaunt feststellten daß sie immer noch da waren und sich noch immer durch die Gegend bewegen konnten. Sie sahen an sich herab stellten aber fest daß sie keinen Körper hatten obwohl sie irgendwie das Gefühl hatten sie hätten noch einen aber er war unsichtbar. Sie spürten die Anwesenheit anderer Wesen auch verstorbener Verwandter aber sie konnten sie nicht sehen. Sie wußten einfach irgendwie daß sie da waren und spürten es auch. Sie konnten auch ohne menschliche Wahrnehmungsorgane sehen, denken, hören, fühlen usw.

Sie sagten allerdings aus daß es ziemlich anders war als mit ihren menschlichen Sinnesorganen. Ein Gedanke reichte aus und sie konnten sich in gedankenschnelle von einem Punkt des Planeten zum anderen bewegen. Sie sahen vorne, hinten, oben und unten alles gleichzeitig und alles sah ganz anders aus heller, strahlender und irgendwie durchscheinend. Sie erzählten eben viele Dinge die nach logischen Aspekten plausibel klangen. Andere erzählten eben Quatsch so wie sie ihn sich halt vorstellten.

Interessant sind die immer wieder mal auftretenden Ereignisse wo Leute ihren Körper verliessen und hörten und sahen was Leute in anderen Zimmern oder Gebäuden sagten und taten. Im Buch wird von einer Frau berichtet die aus dem Fenster schwebte und am Krankenhaus empor gen Himmel. Dabei viel ihr auf daß ein paar Stockwerke über ihr ein einzelner Turnschuh auf der Fensterbank stand. Nach ihrer erfolgreichen Reanimation berichtete sie unter anderem auch davon. Die Krankenschwestern gingen nachsehen und waren sehr überrascht darüber.

Immer wieder berichten reanimierte von Dingen von denen sie unmöglich wissen konnten. Das beweist für mich eindeutig daß der Geist also das Bewußtsein den Körper verlassen kann und auch ohne den Körper existieren kann. Remoteviewing und Astralreisen sowie die daraus gewonnen Erkenntnisse sind ebenfalls schwer zu widerlegende Beweise dafür daß das Bewußtsein den Körper verlassen kann und sich ohne den Körper durch die Welt bewegen kann. Das ist das was ich darüber weiß was ich nicht weiß ist wie es in einem Jenseits sein könnte. Ich glaube auch daß wir tatsächlich wiedergeboren werden können wenn wir das wollen. Naja alles weitere ist für mich zumindest jetzt erst mal Spekulation.
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 13.08.2011, 16:58    Titel: Ja, Juggalo Antworten mit Zitat

Ich habe mich beim Orden rückführen lassen. Es war hoch interessant. Ich hatte hinten am Hals eine Stelle, die nie abheilte, selbst jetzt kommt sie ab und zu wieder. In einem Leben war ich Waldbauer und wilderte, um die Familie durchzubringen. Vier Reiter des Herzogs erwischten mich, knüpften mich an einer Eiche auf. Frau und Kind mussten zusehen.

Ich hatte eine latente Herzschwäche, wegen der mein Vater mit mir bei vielen Spezialisten war. Sie konnten sie einfach nicht erklären. Meine Heilpraktikerin erklärte mir, sie bringe meine entzündete rechte Schulter nicht weg, es liege an einer Blockade in der Herzspitze. Bei der Rückführung kam ich in eine Inkarnation, da befehligte ich einen kleinen Trupp Soldaten mit Kanonen. Wir hatten blaue Uniformen mit gekreuzten weißen Riemen, kämpften gegen Bauern, hinter denen Soldaten in roter Montur standen. Also waren wir wohl Franzosen, die Roten waren Russen, Bauern kämpften mit. Es handelt sich um den polnischen Erbfolgekrieg. 1733 rammte mir ein Bauer eine lange Lanze in die Brust, ich spürte den Stich bei der Rückführung deutlich, genau auf der Stelle der Energieblockade in der Herzspitze. Die Schulter heilte daraufhin ab.

Ich war in der letzten Inkarnation vor dieser ein Baumeister in Ostdeutschland, wahrscheinlich Dresden. In diesem Leben plante und zeichnete ich mein Bürogebäude selbst, stellte die Materialien selbst zusammen. Ingenieure versicherten mir, es sei ein richtig durchdachtes Haus. So schön hätten sie es nicht getroffen, man könne sich direkt etwas abschauen.

In diesem Leben befasse ich mich intensiv mit Homöopathie und Geistheilung, auch mit Astrologie. Die Astrologie brachte mir niemand bei. Ich machte nur eigene Überlegungen, las nur Bücher zu speziellen Problemen in der Astrologie, schrieb aber in einem Astrologieforum mit diplomierten Astrologen um die Wette. Manchmal meinten sie, das stimme wohl, sei sehr schön erklärt, aber wo habe ich dies her. Bei der Rückführung stießen wir auf eine Inkarnation, in der ich der Haus- und Hofmagier und Astrologe am spanischen Hof war, ein kleiner Jude mit Käppi, der sich zu seinen umfassenden Studien in einem Turm verkroch.

Werde ich wütend oder rege mich auf, auch bei zuviel Kaffee oder Alkohol, sinkt mein rechtes Augenlid herab und ich kann es nicht mehr beherrschen. Der Haarwuchs der rechten Braue ist <n einer Stelle dünner, keine Haare. Ich war in Rumänien geboren (1125), kam nach Deutschland zu den Templern, war bei der kämpfenden Truppe und fiel im Kampf, bei dem ich einen Schwertstreich über das rechte Auge erlitt.

Soviel zu meinen persönlichen Erfahrungen zum Leben nach dem Tod. Am schönsten und überzeugendsten fand ich von Elisabeth-Kübler-Ross "Über den Tod und das Leben danach" www.amazon.de/Über-den-Tod-Leben-danach/dp/3923781024/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1313247358&sr=1-1 es sind lauter Berichte von Blinden. Die können also nichts bekanntes beschreiben. Wenn sie trotzdem was sehen, dann geschieht das wohl mit astralen AUgen oder so ähnlich.


Liebe Grüße

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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!

Bei den Rückführungen scheint das immer so eine Sache zu sein. Erstens, wird diese Rückführung von jemanden durchgeführt der auch die Fähigkeit hat, die Dimensionsräume zu öffnen und zweitens, wer kann wirklich unterscheiden, was eine übergestülpte Projektion ist und was nicht?

Am glücklichsten verlaufen solche Rückführungen, welche mit eigenen, inneren Bildern begleitet werden, dass schliesst schon mal eine gedankliche Projektion von Aussen grundsätzlich aus.
Was sie aber nicht ausschliesst ist eine Form und Möglichkeit einer Astralprojektion, von jemanden, der starke Fähigkeiten und Talente mit Imaginationskräften besitzt. So kann man ohne weiters Bilder des Astralischen auf jemanden projizieren, bzw. in anderen Seelen hineingewoben werden und der Probant glaubt dann, dieses oder jenes in bestimmten Zeitepochen gewesen zu sein.

Ich kenne Rückführungen, da wurden den Menschen von den sogenannten Weisen "Geschichterln" reingedrückt, die schier auf keine Kuhhaut passten. Persönlich kenne ich schon mal drei Frauen, die mal Cleopatra waren. Wieviele Pharonen ich kenne, davon will ich lieber nicht erzählen. Das Ganze scheint daher zu rühren, dass die Seele einer "Vorbildsgeschichte" gefolgt ist, mit dem Lebensmotto: "Ich möchte so sein wie Cleopatra, ich möchte so sein wie Pharao" usw...
Das sich darin heute so etwas wie ein Prominentenkult wiederspiegelt, wird auch zunehmend klarer, da die Seele ja bewusst in einer, für sie und heute bestimmten Matrix gehalten wird.


Persönliche Erlebnisse begannen bei mir im Jahre 1997, als eine Art Dejavu, welche mit bestimmten Orten und Landstrichen auf der Erde zusammenhingen. In diesen Zuständen scheint sich das Seelische in einer Art Resonanzbefinden und einem Wiedererleben seiner Selbst mit Orten/Menschen etc.. sich zu befinden. Der Raum dehnt sich und weil der Raum sich dehnt, kommt es zu erweiterten Einblicken durch die Zeitdimensionstore und eben wie vorhin schon erwähnt zu "Resonanzeffekten", die wir aus dem Errinnerungsspeicher hervorholen.

Oft tauchte immer wieder die Frage auf: "Warum kann man sich nicht (mehr) an frührere Leben vermehrt errinnern."

Das ist eigentlich ganz einfach erklärt. Wissen wir, wo wir Silvester 1998 verbracht haben? Wink

Der Mensch ist ein noch nicht geöffnetes Wesen, mit zukünftigen Fähigkeiten erweiterter Konzentration und Kontemplation bzw. Wahrnehmung. Der Raum der Konzentration im Gehirn befindet sich bei dem Grossteil der Menschen noch in einem schlafenden Bewusstseinszustand, ebenso der, welcher die erweiterte Wahrnehmung verkörpert.

Das beabsichtichtige Denken - das Denken aus dem WILLEN und dem ICH - erheben diese gehirntechnischen und derzeitigen Mängel aus ihrem Dornröschenschlaf, hinein zu einer erweiterten Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit des Individuums.

Was es dazu braucht wird nicht ausschlieslich aus dem Kosmos angekarrt, sondern wird geboren aus einer beabsichtigten Entscheidungskraft und dies bedeutet gleichzeitig eine Absage an den alten "Paradiesmenschen", der kosmosbedingt glaubt(e), dass er früher oder später mit "ausserirdischen Manna" überschüttet werde.

Ja, Freunde "Manna mag man eben", so der Werbespruch des Neapolitanerwaffelherstellers. Aber braucht die Welt diese Waffel wirklich noch? Wink

Wir sind auf dem Sprung, nur federn müssen wir halt schon noch selbst..

Muntere Grüsse
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 19:23    Titel: Mein Gott Antworten mit Zitat

Ein jedes Problem hat zwei Seiten, und man kann vom Start zum Ziel schauen - und später vom Ziel zum Start um dann das Gleiche nochmals zu erleben.

Deine Äußerungen weisen Dich als Nichtexperten auf dem Gebiet der Rückführungen aus, der leider keine Ahnung von der Thematik hat. Wenn ich meine alten Leben erkunde, kann ich daraus auch schließen, dass es weitere geben wird, also ein Leben nach dem Tod existiert. Natürlich ist man von Natur auf skeptisch, was man leicht durch eigene Erfahrungen - und nur durch diese - überprüfen kann. Ein supergescheites Geschwafel am Thema vorbei wie das Deine bringt da nichts.

Wir nutzen nur ca. 20% unseres Bewusstseins, stellte die Wissenschaft fest. Es liegen also 80% brach - beim Normalbürger, nicht aber beim erfahrenen Mystiker oder Yogi. Der nutzt ein paar Prozent mehr. Trotzdem fragen sich die Leute, was liegt in den 80% verborgen. Da liegen all die Fähigkeiten verborgen, die man uns durch die grundfalsche Erziehung geraubt hat und unsere vergangenen Leben mitsamt all der Erfahrungen, die wir da sammeln durften.

Dass ein Mozart musikalische Fähigkeiten in hohem Grade mitbrachte, sollte jedem klar sein: von nichts kommt nichts, so muss auch Agent Smith noch einen langen weg gehen, bis er sein Ziel erreicht. Niemand kann sich in einem Leben solche musische Fähigkeiten aneignen, so etwas wird über mehrere Leben trainiert. Wenn Du es bezweifelst, dann setze Dich hin und schreibe ein paar Symphonien und Konzerte, die bei der Aufführung von aller Welt bejubelt werden. Dazu muss man nämlich zusätzlich noch einen bestimmten Punkt treffen, den Nichtmystiker alle vermissen. Mozart war bekanntermaßen Freimaurer und Rosenkreuzer.

So war es eben auch für mich frappant, dass sich Dinge aus vergangenen Leben in diesem Leben wieder zeigten, wenn es auch kein so auffäliiges Talent wie bei Mozart ist. Erst diese Ereignisse, die mir meine Leiden in diesem Leben erklärten, überzeugten mich, dass es eben kein gegenstandsloser Traum war (noch dazu war ich bei vollem Bewusstsein, also nicht in Hypnose, denn Rosenkreuzer nutzen auch hier eine andere Methode als die Allgemeinheit) und meine Leben erlebten noch circa 30 Personen mit, zugegebenermaßen alles Hochgrade im Orden. Vielleicht willst Du mir ja sagen, bei meiner Geburt hat sich der Säugling eine latente Herzschwäche eingebildet in Form einer Energieblockade, damit er später sich einbilden kann, er hätte da einen Stich erlebt.

Du bist ein Nichtmystiker par excellence und solltest erst einmal die Baumschule besuchen, bevor Du andere korrigieren willst, die von ihren eigenen Erfahrungen berichten. Du bist leider in den meisten Abteilungen dieses Forums so überflüssig wie ein Kropf.

Salut, Agent Smith


Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Guter Bruder!
Ich bitte dich nochmalig von persönlichen Beleidigungen gegenüber meiner Person Abstand zu nehmen und möchte dich bitten keine Fehden mehr zu streuen, indem wir eine unpersönliche, meinungsfreie Ebene betreten, wo verschiedene Ansichten dargestellt werden können.

Desweiteren bitte ich dich von Projektionen (Deine Äußerungen weisen Dich als Nichtexperten auf dem Gebiet der Rückführungen aus, der leider keine Ahnung von der Thematik hat) und Verleumdungen (Ein supergescheites Geschwafel am Thema vorbei wie das Deine bringt da nichts) und Beleidigungen (Du bist leider in den meisten Abteilungen dieses Forums so überflüssig wie ein Kropf) gegenüber meinem Individuum zu unterlassen, denn du hast nicht das Recht Meinungen anderer zu verurteilen, da du nicht der liebe Gott/die Quelle etc bist. Auch wenn du dies wärst, Ansagen und Aussagen in diesem Chargon sind und bleiben einfach widerlich.

Solche Vorgehensweisen zeigen eher die Unreife eines frustrierten Individuums, der das Medium Internet missbraucht, um sich durch dieses seinen Alltagsfrust auszuagieren.

Zuletzt nochmals meine eindringliche Bitte an dich Brudercr, an der Umgangsform etwas zu verändern. Und wenn du es nicht schaffst oder nicht bereit dazu bist, dann bitte suche dir ein anderes Forum, wo du dich und deine vergangenheitlich gezeigte Copy&Pastemanier verwirklichen kannst. Danke!

Lieber Gruss
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 26.08.2011, 19:14    Titel: Ein mysitsches Gesetz sagt: Antworten mit Zitat

Das, was einen an den anderen stört, ist, dass sie Einem die eigenen Fehler spiegeln. Dich stören meine Äußerungen - na, dann schau doch mal, was Du so geschrieben hast. Fass Dich gefälligst an Deine eigene Nase, suche Deine Fehler bei Dir und bearbeite sie dort. Das wirkt wahre Wunder. Ich werde Dir weiterhin gerne alles spiegeln, was Du zur Selbsterkenntnis brauchst. Laughing


Liebe Grüße

Brudercr Wink
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Luna
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BeitragVerfasst am: 27.08.2011, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Brudercr, wenn Rosenkreuzer andere Techniken bei der Rückführung verwenden, dann ist es so etwas wie „Wachhypnose“. Die Trance besteht dann nur unterschwellig und beeinträchtigt dein Wachbewusstsein nicht. Aber dieses reicht schon aus um kollektive Bilder in der Runde aufsteigen zu lassen. Zumal sie es in solchen Runden auch echt drauf haben mit „non verbaler“ Hypnose ...
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 27.08.2011, 12:29    Titel: Nun, Luna Antworten mit Zitat

zunächst einmal herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe eben mal gegooglet, was ich mir unter Wachhypnose vorzustellen habe. Nun, weiß ich ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll. Es waren etwas 30 Personen anwesend, zugegebenermaßen alles Hochgrade, die mindestens 15 Jahre die Ordenslehren studierten.
Der Großmeister sprach keinerlei hypnotischen Satz. Er sagte letztlich nur: Wir schauen uns zunächst die letzte Inkarnation vor dieser an. Da wir von einem Zyklus von 144 Jahren ausgehen (Diesseits- + Jenseitsaufenthalt), wählen wir dazu eine Musik, die um 1840 sehr populär war. Sie erleichtert den Rückgang. Dann löschte er das Licht bis auf eine orange Lampe. Ich zweifelte, ob ich etwas sehen könnte, aber die Bilder kamen tatsächlich - genauso wie bei allen anderen anwesenden Personen. Nach dieser Schau besprachen und verglichen wir das Gesehene und machten uns danach auf, das nächste Leben zu erkunden.. Kann man so leicht eine Wachhypnose bewirken? Ist es eine Hypnose? Oder sind es mehrere Hypnosen - für jedes Leben nach der jeweiligen Besprechung eine Neue?
Ich verstehe unter einer Hypnose immer einen Fremdeinfluss, bei dem ein Teil der Psyche des Hypnotiseurs (ein Teil seiner Aura) in der Aura des Hypnotisierten verbleibt, womit er ihn dann stets wieder erreichen kann. So erklärt sich auch, dass jemand wieder zu rauchen beginnt, nachdem der Hypnotiseur starb.
Kann man 30 Personen gleichzeitig durch so einfache Worte in Wachhypnose versetzen, bei der man aber den Eindruck hat, man sei nach wie vor voll da, nichts habe sich verändert, außer dass ich fähig bin, die Bilder zu sehen? Ich habe mir dazu keine Gedanken gemacht, mich nur gewundert, dass alle es so sehen konnten. Nennt man das Wachhypnose?

Liebe Grüße

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Luna
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BeitragVerfasst am: 28.08.2011, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, theoretisch wäre es möglich auch 30 Personen gleichzeitig in Wachhypnose zu versetzen. (Wenn man dessen fähig ist und die richtigen Voraussetzungen dafür geschaffen hat) Schon ein einfacher Satz wie „ Wir wollen uns mal anschauen ...“ Ich weiß nicht wie oft ihr diesen Satz dort hört, jetzt nicht nur in Bezug auf Rückführungen, sondern generell. So etwas einfaches könnte es schon sein, falls ihr darauf geimpft seid. Die Hypnose muss auch nicht während der Rückführungsrunde stattgefunden haben, sie kann auch kurz davor erfolgt sein, durch irgend etwas Beiläufiges. Z.B. eine rituelle Begrüßung, oder das Verlesen eines Textes, eine bestimmte Handbewegung beim Anzünden einer Kerze, ein bestimmtes Symbol auf das man im Eingangsbereich schaut oder was auch immer, es gibt da so viele Möglichkeiten. Man kennt diese „Arbeitsweisen“ z. B. vom Lectorium Rosicrucianum und deren Literatur ist sozusagen durchsetzt mit hypnotischen Sprachmustern. Ob es bei euch auch so abläuft kann ich nicht beurteilen.

Das man euch dort die Leben anderer schauen lässt obwohl man gar nicht weiß was einen erwartet, und das man dort zum Teil grausige Erlebnisse der anderen miterleben muss … ??? that`s creepy …
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BeitragVerfasst am: 28.08.2011, 12:32    Titel: Nun denn, Luna..... Antworten mit Zitat

keine der von Dir beschriebenen möglichen Vorbereitungen wurden getroffen. Auch ist der Orden nicht mit dem Lectorium zu vergleichen. Beim Lectorium sollst Du nicht rauchen, nicht Alkohol trinken, kein Fleisch essen. Bei uns heißt es, iss und trink, was Dir schmeckt und Deinem Körper gut tut. Es gibt keine Verbote oder Gebote für einem selbst. Man soll nur einem niederen Grad nichts über die Lehren sagen, die er noch nicht studieren durfte. Dies wird getan, damit jeder seine Entwicklung langsam und allmählich vornehmen kann. Ich soll seine Entwicklung nicht stören.
Allerdings wird uns empfohlen - aber wiederum nicht überwacht - uns in Imagination und Visualisation zu üben. Dazu kommen spezielle Ausbildungsheftchen gleich zu Anfang des Studiums. Da die höheren Grade nur von solchen erreicht werden, die genügend Eifer besitzen (90% ist es auf Dauer zu "anstrengend" und sie treten wieder aus), sitzen in so einem Seminar lauter Leute, die tatsächlich in Imagination und Visualisation geübt sind. Vielleicht genügt deshalb dieser geringe Hinweis, dass sozusagen eine Reise in der Zeit zu einem bestimmten Ort oder Wesen möglich ist - nichts anderes ist es ja, wenn man sagt, ich schaue mir mein letztes vergangenes Leben an.
Warum sollte es mich stören, wenn andere sehen, was ich in meinem letzten Leben und denen davor erlebte, wenn doch jeder von uns weiß, dass die Seele stets alle Erfahrungen sammeln will. So gesehen sitzt keiner unter uns, der nicht in einem Leben selbst andere Menschen tötete, seinen Partner sitzen ließ, betrog, stahl und verleumdete...und was sonst noch alles denkbar ist. Wir wissen ja auch, dass das Gesetz des Ausgleichs oder der Tat sich bemüht, Dir alles "heimzuzahlen", das heißt, Du wirst jedes Problem von beiden Seiten kennen lernen. Je weiter Du kommst, desto schwieriger wird es. Du erntest, was Du sähst, die dicksten Kartoffeln am Ende. Dass ich 3 Mal eines unnatürlichen Todes starb, tröstet mich eher. Wir haben am Abend nach dem Essen in aller Ruhe nochmals darüber gesprochen. Was am meisten auffiel, war, dass am Abend meine entzündete rechte Schulter bereits abgeheilt war. Die anderen bedauerten eher, dass sie nicht selbst als "Studienobjekt" dienen konnten.
Wenn Du solange an Dir arbeitest, die mystischen Gesetze studierst, siehst Du Deine eigenen Leben und die von anderen so wie ein Doktor die Krankheiten bei anderen Menschen. Du urteilst nicht. Du schaust nur an. Genauso ist das dann mit anderen Menschen. Du schaust sie Dir an, erkennst ihre Probleme, sprichst sie normalerweise nicht an. Fragt er Dich allerdings, so gibst Du ihm eine korrekte Antwort. Nervt er Dich dann weiterhin, neige ich persönlich dazu, ihm zu helfen, indem ich seine Eigenschaften ihm gegenüber spiegle. Davon ist wiederum kein anderer betroffen. Denn diese benötigen diese "Lehre" ja nicht. Sie finden höchstens mein Verhalten merkwürdig. Dasa nehme ich in Kauf. Sie können sich dann ja fragen, warum sie mein Verhalten merkwürdig finden. Auch das lässt tief in die eigene Psyche blicken.
Ich kann dieses Zurückgehen mittlerweile auch ganz allein, die anderen Teilnehmer vielleicht auch, sodass ihnen da nichts entgangen ist. Der Großmeister wusste offensichtlich schon vorher, wovon meine Schulter kam und dass sie mich arg quälte, obwohl ich nichts sagte. Und er wusste wohl auch, dass die Schmerzen vergehen würden, sonst hätte er nicht gesagt: Es wird Ihnen sehr helfen. Ob es nun tatsächlich eine Wachhypnose war, was ich nicht so recht glauben kann (aber noch weiter prüfen werde), oder nur auf die selbst vorbereiteten Fähigkeiten fusst, spielt am Ende keine Rolle. Ich habe die entzündete Schulter los, die Stelle hinten am Genick (vom Aufhängen) ist mittlerweile abgeheilt. Nur das Augenlid muckt noch. Das muss ich mir nochmals anschauen. Ich selbst sah nämlich den Schlag übers Auge mit dem Schwert nicht. Ich war viel zu sehr mit dem goldenen Gegenstand auf dem Altar der Templer beschäftigt, der so strahlte, dass ich ihn nicht erkennen konnte. Da habe ich mich schon oft gefragt, ob damals ein Schutz darüber gelegt wurde, dass keiner ihn erinnern konnte - das Geheimnis der Templer? Ich hätte es gerne gelüftet. Herzlichen Dank für Deine Ausführungen.

Liebe Grüße

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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 29.08.2011, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Moin
@Brudercr
Das, was einen an den anderen stört, ist, dass sie Einem die eigenen Fehler spiegeln. Dich stören meine Äußerungen - na, dann schau doch mal, was Du so geschrieben hast. Fass Dich gefälligst an Deine eigene Nase, suche Deine Fehler bei Dir und bearbeite sie dort. Das wirkt wahre Wunder. Ich werde Dir weiterhin gerne alles spiegeln, was Du zur Selbsterkenntnis brauchst.

Danke, ich brauche auch keinen Meister der mich auf dem Weg der Selbsterkenntnis "spiegelt" und schon gar nicht, wenn dieser mit primitiven, beleidigenden und "vaterhaften" Oberton sein Auskommen findet. Necken, ein wenig sticheln und fördern....ja gerne, aber inhaltlose, beleidigende Phrasen dreschen und obendrauf noch uneinsichtichtig, unreflektierend und stur heil seine Stiefel weitertreten, dass veranlasst mich die Kommunikation und den Austausch mit solch Zeitgenossen als sinnlos anzusehen.

Deswegen nochmals - und wie schon davor ausgesprochen - meine Bitte, zukuenftig von persönlichen Beleidigungen Abstand zu nehmen und die Beiträge eher - und wenn schon - in Richtung konstruktiver Kritik, als in anonymen Frustablassen zu investieren. Danke.

LG. Manuel
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BeitragVerfasst am: 30.08.2011, 13:24    Titel: Ein Agent Antworten mit Zitat

Ein Agent ist, wer sich wie ein solcher benimmt: Du zeigst alle Merkmale. Dass er Einzelnen persönlich bekannt bist, sagt dazu gar nichts aus. Ein Agent legt ja seine Tätigkeit nicht offen. Also bist und bleibst Du für mich ein Agent der illuminatenfreundlichen Fraktion. Damit darfst Du Dich abfinden.


Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 02.09.2011, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Brudercr, was ist das nur was dich reitet? Man hat es deinerseits doch schon mehrmals vernommen, dass ich der "Agent" bin und du der gute Aufklärer. Musst dich ja nicht tausendmal wiederholen Wink

Aber im Gegensatz zu dir kennt mich der Grossteil der Schreiber hier persönlich und unverblümt. Du jedoch bist einer, der sich hinter der Anonymität versteckt und da ist es leicht respektlos seinen Frust auf Menschen abzulassen, die anderer Meinung sind, weil man die halt persönlich nicht kennt. Ich gebe dir mal den Tipp, dich mit der Earthfiles Mann- und Frauschaft eines Tages persönlich bekannt zu machen. Gelegenheiten hätte es ja einige schon gegeben...

Muntere Grüsse
Manuel Wink
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011, 13:57    Titel: Richtig Antworten mit Zitat

leider hatte ich keine Zeit. Aber das kommt schon noch. Dann bringe ich Dir gerne einen gelben Onkel mit. (Erinnerung an die Schule, der stand immer im Schrank, bis er gebraucht wurde). Aber bis dahin darfst Du Dich noch in Geduld üben.

Liebe Grüße

Brudercr Rolling Eyes
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BeitragVerfasst am: 02.09.2011, 18:58    Titel: Re: Mein Gott Antworten mit Zitat

Brudercr hat Folgendes geschrieben:
Wir nutzen nur ca. 20% unseres Bewusstseins, stellte die Wissenschaft fest.


LOL Der normale vor Sat1 oder Prosieben Hocker benutzt wahrscheinlich nur 0,5 %

Das erkennt man natürlich nur wenn man sich einige der anderen Prozente erarbeitet hat.

Und es ist interessant zu sehen wie weit zurück verschiedene Schulen gehen können.
Falun Gong z.B. erreicht mehrere hunderte Millionen Jahre. (was natürlich dramatisch wenig ist) Einen Einstieg verschafft einem der Einblick in die letzten Inkarnationen und die Heilung körperlicher Schwierigkeiten. Nachdem die Schwierigkeiten mit dem Körper und den Erdeninkarnationen gelöst sind, kommen natürlich andere Zeiträume und die Heilung für einen selber als Wesen.
gralsfighter
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 02.09.2011, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

@gralsfighter
Einen Einstieg verschafft einem der Einblick in die letzten Inkarnationen und die Heilung körperlicher Schwierigkeiten. Nachdem die Schwierigkeiten mit dem Körper und den Erdeninkarnationen gelöst sind, kommen natürlich andere Zeiträume und die Heilung für einen selber als Wesen.

Wahre Worte, guter Mann!

Vielleicht kann man es auch so sehen. Bevor das "neue" Leben, das LEBEN IM HIER UND JETZT anfängt, spielen sich immer wieder die alten Inkarnationen ein und versuchen ihren Spielplan aufrecht zu erhalten. Mittlerweile sehe ich einen Grossteil der Krankheiten so, dass sie vergessene "Generationsablösungen" sind, die eben auf Erinnerungen und Einspielungen früherer Inkarnationen verweisen.

Erst die Überwindung der alten Leben und die Klärung des Generationskonfliktes, welches meist mit einem zähen und ringenden Transformationsgeschehen miteinhergeht, erst dann findet die Geburt des Zukunftsmenschen statt.

Da hilft auch keine Erkenntnis darüber, die wir aus Büchern oder dem bereits Bestehenden aus dem Aussenbewusstsein ziehen, weil diese lediglich nur die Informationsebenen abdecken. Zudem verleiten sie dadurch, sich selbst zu programmieren.

Das Seelische ist das, in das wir hinabtauchen müssten, um zu den erweiternden, mit allem verbundenen Kräftewirken zu gelangen. Das Ego täuscht uns und lenkt uns ab, weil es feige ist und ein schönes, lichtvolles, erfolgreiches und gleichzeitig harmonisches Leben haben möchte, aber eben, dadurch Scheinwelten bedient, weil eine überzogene Anpassung und Kompromissbereitschaft (=Selbstbetrug) dermassen an die Tagesordnung tritt.

In diesem Sinne...munter bleiben
Manuel
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gralsfighter
Earthfiler


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Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 03.09.2011, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

MANUEL hat Folgendes geschrieben:
.... guter Mann!
Manuel


LOL

Wenn die Polizei wüsste was ich so die letzten Inkarnationen getrieben habe. SmileSmileSmileSmileSmile

Aber da sie mit einem Gehirn geschlagen sind, können sie natürlich nichts anderes wahrnehmen als Licht.
Großzügigerweise habe ich mir zugestanden vergesslich zu sein in Bezug auf Vorleben (natürlich auch mit Hilfe von anderen , die mir seeeeehr lange Bewusstlosigkeit verabreicht haben) weiß niemand etwas von dem, was ich tat, als ich es tat.
Oder von dem, was ich nicht tat, als ich es nicht tat.

Also wenn die wüßten, daß ich ihr Gold und ihren Tand nicht geschützt habe, sperren sie mich wieder auf einem unbedeutenden Planeten im Außenrand einer Galaxie ein. Bouncing Blob

gralsfighter
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