Afghanistan, Irak, Israel, Gaza und jetzt Libanon - an ein baldiges Ende des Blutvergießens in all diesen Ländern glaubt derzeit fast niemand. Und selbst wenn im Libanon die Waffen Israels und der Hisbollah in Kürze schweigen sollten, drohen weltweit wachsende Instabilität und noch mehr Blutvergießen. Das zumindest glauben Vertreter verschiedener politischer Lager. Nicht nur der republikanische US-Politiker Newt Gingrich spricht schon von "frühen Stufen" eines "Dritten Weltkriegs" - die politischen Falken in den USA fordern unverhüllt mehr Kriege....
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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

