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Der Brief vom Welttyrannen

 
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TOM
Earthfiler


Anmeldedatum: 30.04.2010
Beiträge: 121

BeitragVerfasst am: 23.08.2011, 11:57    Titel: Der Brief vom Welttyrannen Antworten mit Zitat

Ich habe heute einen Text gefunden, der genau das bestätigt was ich seit einiger Zeit sehe! - Und auch, dass es absolut keinen Sinn macht auch noch die kleinste Kleinigkeit zu tun oder zu verändern zu versuchen.... denn das wovor alle immer warnen.... die "totale Versklavung"... haben wir bereits....

Viel Spass beim lesen.... denn so siehts nun mal aus Wink

Der Brief vom Welt-Tyrannen

Der “Vorspann” stammt von Dem, der den Brief über seinen Freund erhalten und weiter verteilt hat:
“Das Papier stammt aus den USA. Mir ging es über einen Freund von einem Schweizer Politiker zu. Seine Quelle ist unbekannt. Der (es weiter reichende) amerikanische Ge-währsmann S. nimmt an, es stamme aus Führungskreisen der viel zitierten sog. ,Neuen Weltordnung’, der ,One World Order’ (die George Bush sen. das erste Mal zum Ende seiner Amtszeit ca. 5 Mal in öffentlichen Reden erwähnt hat). Das wird durch den Inhalt bestätigt und ist deutlich an die US-Amerikaner gerichtet. Aber es berührt den Rest der Weltbevölkerung nicht minder.”
Quelle: http://lupocattivoblog.wordpress.co..../brief-vom-welt-tyrannen/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
WERTESTE WELTBÜRGER!
Es ist wohl an der Zeit, Euch einige Sachverhalte zu erklären, die Euch in den letzten Jahrzehnten verwirrten. Es ist gut für Euch, einige dieser Dinge zu verstehen, damit Ihr wisst, wie Ihr Euch in der Neuen Ordnung, die jetzt auf Erden Gestalt annimmt, am besten verhaltet. Wir wollen, dass Ihr in der Lage seid, Euch gänzlich auf unsere neue Gesellschaft einzulassen und Euch zu in-tegrieren.Dies zu tun, läge in Eurem besten Interesse. Zuerst einmal wäre es gut, dass Ihr, um vollständiger zu kooperieren, einige unserer Ziele versteht. Ich kann Euch nicht die harten Zeiten ausmalen, die Eurer harren, wenn Ihr uns Widerstand leistet. Wir haben Möglichkeiten, mit Oppo-nenten umzugehen. Ich sage Euch nur, es ist viel zu spät, die Dinge noch umzukehren. Die Tage, uns Einhalt zu gebieten, sind lange schon vorbei.
Wir haben volle Kontrolle über die Erde, ihre Finanzen und die Medien.
Es gibt für keine Nation und keine Macht noch irgendeine Möglichkeit mehr, über uns zu obsie-gen. Wir haben Augen in jedem Land der Welt, auf jeder Regierungsebene. Wir wissen, was ge-plant wird, weil unsere Ohren und Augen immer gegenwärtig sind. Staatsgeheimnisse sind uns völlig geläufig. China beschuldigte kürzlich die Medien der USA, bezüglich des Kosovo zu lügen. Ach, Ihr dummen Leute, natürlich lügen wir. Auf diese Art und Weise halten wir die Menschen in Unsicherheit. Es ist doch gut für uns, dass sie ständig in Kontroversen verheddert sind.
Habt Ihr nicht das Talkshow-Spektakel (gemeint ist wohl die Lewinksi-Affäre) gesehen? Einige von Euch glauben, wir seien die Liberalen. Die Guten aber, das seien die Konservativen. In Wirk-lichkeit dienen beide unseren Zielen. Jedes Lager dient nur unter dem Zeichen unserer Zustim-mung. Es ist ihnen freilich nicht gestattet, die wirklichen Sachverhalte aufzudecken. Indem wir auf allen Ebenen Kontroversen schüren, weiss keiner, was zu tun ist. So kommen wir inmitten all der Konfusion voran und vollenden, was wir wollen, ohne Verzug.
Schaut Euch nur den Präsidenten der Vereinigten Staaten (damals Bill Clinton) an. Obwohl er re-gelmässig jede bekannte Machtprobe verliert, kann niemand ihn stoppen. Er macht weiter und tut, was immer wir von ihm verlangen. Der Kongress hat keine Macht, ihm Einhalt zu gebieten. Er tut unseren Willen, weil er weiss, dass wir ihn bei seiner Charakterschwäche sonst von einem Augen-blick zum anderen fallen lassen. Ist das auf unserer Seite nicht eine vorzügliche Strategie?
Ihr könnt uns nicht vor Gericht bringen, weil Ihr uns gar nicht sehen könnt und die Ge-richte ebenfalls in unseren Diensten stehen.
Wir richten eben alles. So wisst Ihr nie, wen angreifen. Meines Erachtens ist diese unsichtbare Hand wundervoll eingerichtet und in ihrer Perfektion ohne historischen Vorgänger.
Wir regieren die Welt, und die Welt kann nicht einmal herausfinden, wer sie regiert.
Das ist wahrlich wundervoll. In unseren Medien präsentieren wir Euch genau das, was wir wollen, dass Ihr tut. Blitzartig gehorchen unsere kleinen Sklaven. Wir können amerikanische und europäische Truppen senden, wohin und wann und zu welchen Zwecken auch im-mer es uns beliebt, und eifrig besorgt Ihr unsere Geschäfte. Was braucht Ihr mehr an Bewei-sen? Wir lassen Euch allein auf unseren Befehl hin Eure Häuser und Familien verlassen und in den Krieg ziehen. Wir brauchen Euch nur einigen Unsinn vom Pult des Präsidenten oder in den Abendnachrichten aufzutischen und haben Euch alle schon in Begeisterung versetzt zu tun, was wir wollen. Ihr könnt nichts anderes anfangen, als was wir Euch vorsetzen.
EUER VERGEBLICHER WIDERSTAND
Wenn jemand von Euch versucht, uns Widerstand zu leisten, haben wir Möglichkeiten, ihn lä-cherlich aussehen zu lassen, wie wir es schon oft gemacht haben. Wir haben amüsiert Bewe-gungen benützt, um der Welt zu zeigen, wie kraftlos jeder Widerstand ist. Die Leute, die da mit Gewehren herummarschieren, schauen so dumm aus. Sie sollten gegen unser Militär aufkommen? Wir haben Euch generös besteuert und das Geld benützt, so raffinierte Waffen herzustellen, dass Ihr es damit in gar keiner Weise aufnehmen könnt. Euer eigenes Geld hat gedient, die Ketten zu schmieden, mit denen wir Euch fesseln.
Wir kontrollieren schliesslich alles Geld.
Einige denken, Ihr könntet uns entkommen, indem Ihr ein Stück Land kauft und Euren Garten pflanzt. Lasst mich Euch erinnern, dass Ihr uns dann immer noch den Grundzins zahlt. Ihr könnt ihn Grundsteuer nennen, aber er geht immer an uns. Was immer Ihr anfangen wollt, ihr braucht dafür Geld. Wenn Ihr säumt, uns Grundzins zu entrichten, nehmen wir Euer Land und verkaufen es an jemanden, der ihn uns zahlt. Denkt Ihr, wir könnten das nicht? Mit dem Grundzins bezahlen wir die Indoktrination Eurer Kinder in den öffentlichen, von uns betriebenen Schulen. Wir wünschen, dass sie gut in unserem Denksystem eingeübt werden. Eure Kinder werden lernen, was wir wünschen, dass sie lernen, und was Ihr u.a. mit Eurem Grundzins bezahlt. Jene Fonds werden auch für andere unserer Projekte benützt. Unsere Dienst-leistenden werden schliesslich für Ihre Arbeit gut bezahlt.
Ihr bezweifelt vielleicht, dass uns Eure Kinder gehören oder dass wir über sie eine solche Kontrolle haben.
Ihr werdet das aber schon herausfinden. Wir können erklären, dass Ihr Eure Kinder misshandelt, wenn Ihr ihnen einen Klaps gebt. Und schon haben wir sie konfisziert. Wenn Ihr Euch nicht der Schul-Indoktrination fügt, können wir Euch der Vernachlässigung Eurer Kinder an-klagen und sie damit übernehmen. Eure Kinder gehören Euch nicht. Sie gehören uns. Ihr müsst sie impfen, müsst sie, wenn wir es beschliessen, in unsere Hospitäler brin-gen. Oder wir nehmen sie Euch. Ihr wisst das, und wir wissen es.
Durch unseren elektronischen Handel können wir sehen, wo Ihr Euch befindet, was Ihr kauft und wieviel Geld Ihr habt, um einzukaufen. Wie, glaubt Ihr, kommen wir zu unseren monatlichen Fi-nanzstatistiken? Durch das Internet und durch andere Mittel können wir sogar wissen, wie Ihr denkt und was Ihr sagt. Es ist zwar nicht besonders wichtig, was Ihr glaubt, solange Ihr tut, was wir sagen.
Eure Glauben (im Sinne von Überzeugung) sind in jedem Fall Unsinn.
Aber wenn Ihr denkt, Ihr hättet eine Anhängerschaft, und wir werden gewahr, dass Ihr unseren Plänen irgendwie gefährlich werden könntet, haben wir Mittel, mit Euch zu verfahren. Wir haben für Euch eine Pandora-Büchse von Unbilden bereit. Wir können Euch solange vor Gericht stellen, dass Ihr nicht mehr herauskommt. Unter dem einen oder anderen Vorwand können wir Euch leicht allen Besitz entziehen. Wir haben einen unerschöpflichen Fundus, um daraus unsere Anwälte zu bezahlen. Er wird von Euren Steuern gefüllt. Ihr habt nicht diesen gros-sen Geldvorrat. Wir wissen, wie zu teilen, wie zu erobern ist. Haben wir mit unseren Mitteln nicht die Herrscher ganzer Länder zu Fall gebracht? Glaubt Ihr, Eure Winzigkeit wäre ein Problem für uns?
EURE FRUST-ORGANISATIONEN
Lasst uns auch Eure Religionen und die sogenannte “moralische Mehrheit” betrachten.
Wir genossen es, diese nasse Nudel von einer Bewegung zu benützen, den ganzen christli-chen Glauben in die Lächerlichkeit zu ziehen.
Diese dummen Leute, die die Organisation führen, enden immer mit tropfenden Eiern in Ihren Ge-sichtern. Wir haben sie immer in eine Verteidigungshaltung gebracht. Wir können es durch die Propaganda unserer Medien so aussehen lassen, dass euere Organisationen in Wirklichkeit die Neuen Radikalen Angreifer sind. Wenn es unseren Zielen dient, können wir die Partei A leicht dazu benutzen, die Partei B aufs Ohr zu legen. Das macht für uns keinen Unterschied, macht Euch aber glauben, es gäbe zwei Seiten, die für ihre speziellen Positionen kämpfen. Das hilft, die Sache fair und frei aussehen zu lassen, da jeder ja eine Stimme hat.
In Wirklichkeit gibt es heute nur eine Seite mit allen Arten von Maskierungen drauf. Ihr aber seid unfähig, unsere Ziele zu durchdringen.
Ihr seht, wir können tun, was wir wollen. Und Ihr könnt gar nichts dagegen tun.
Ist es nicht vernünftig, dass Ihr uns einfach gehorcht und uns dient? Sonst werdet Ihr einfach aufgefressen in Eurem Widerstand, von dem Ihr denkt, er werde Euch frei machen. Ihr könnt nicht befreit werden. Stellt Euch nur vor, wie das gehen sollte. Wir liefern Euren Treibstoff für Eure Autos. Wir können ihn, wenn immer wir wollen, sperren unter der Angabe, es gäbe Res-sourcenknappheit. Was, wenn Euer Auto einen Schaden hat? Ihr könnt ohne uns keine Ersatzteile bekommen. Wir halten all das Geld vor, das Ihr benutzt. Auf jeden Anflug unseres Beliebens kön-nen wir den Geldflug stoppen oder einen kompletten Crash veranstalten. Wir können dann dem Präsidenten befehlen, das Geld für wertlos zu erklären und dass wir dann neues Geld bekommen müssen. All Eure Berge von Bargeld werden dann in einem Augenblick in Rauch aufgegangen sein.
Braucht Ihr keine Lebensmittel? Wenn nötig können wir einen Streik der Lastwagenfahrer veran-stalten, der ihre Auslieferung an die Geschäfte vor Ort lahmlegt. Wir können Euch aushungern, wann immer wir wollen. Ihr habt Nahrung nur, weil wir sie für Euch von unserem Tisch aus vor-bereitet haben. Während der grossen Depression (1929/32) kontrollierten wir die Nahrung. Hinter Zäunen häuften wir Berge von Lebensmitteln an und liessen sie verrotten. Die Hungrigen wurden dann dazu gebracht, in unseren Arbeitslagern zu schuften, obwohl es mehr als genug Nah-rungsmittel gab.
Denkt Ihr wirklich, Ihr könntet uns schlagen? Ihr sagt, Ihr werdet einfach Goldmünzen horten, so dass Ihr, wenn der Crash da ist, immer noch flüssig seid.
Wir können einfach ein Gesetz erlassen, das den Besitz von Gold unter Strafe stellt, wie wir es in der Vergangenheit schon machten.
Wenn wir dann Gold bei Euch fänden, würden wir es einfach konfiszieren und Euch wegen Verstosses gegen das Gesetz ins Kittchen stecken. Während Eures Einsitzens würdet Ihr zur Ar-beit in unseren Gefängnisbetrieben herangezogen werden. Wir haben dieser Tage ein Bild von Arbeitslagern in unseren Gefängnissen entworfen, denen sich niemand widersetzen zu wollen scheint. Wir werden den Leuten sagen, dass Mörder für ihre Unterbringung zahlen sollen.
Niemand scheint in Betracht zu ziehen, dass wir die Macht haben, dorthin auch Tomatenzüchter zu verbringen.
Wir können Gesetze erlassen, die Gärten verbieten, und dann einige wissenschaftliche Gründe liefern, warum Ihr Nahrungsmittel nur aus unseren Quellen kaufen solltet. Wenn irgend-wer Euch Tomaten anpflanzen sieht, wird er uns Mitteilung machen, und dann werden wir Euch auf unseren Feldern arbeiten haben.
Oh, Ihr dummen Nationalisten, es gibt kein Entkommen für Euch.
Denn lange schon, bevor Ihr geboren wurdet, haben wir Eure Gefangennahme geplant.
Eure Lehrer und Eure Pfarrer haben seit Generationen Eure Gedanken für uns geformt. Ihr habt keine Idee, wie Ihr Euch unserem Einfluss entziehen könntet, es sei denn durch Selbstmord. Los denn, begeht Selbstmord! Es wird uns nur helfen, mit der Überbevölkerung zurechtzukommen. Ihr könnt uns nicht weh tun, uns nicht stellen, ja nicht einmal begreifen, wozu wir fähig sind. Ich wer-fe Euch nur diese wenigen Krümel vor die Füsse, damit Ihr, wenn Ihr ein wenig Verstand besitzt, gehorcht und unseren Anordnungen folgt.
EUER KONTROLLIERTES DENKEN
Wir betreiben Hollywood.
Filme wie Terminator und Armageddon wurden mit vielen anderen nur hergestellt, damit Ihr Euch nach unseren Richtlinien richtet. Ihr wurdet geprägt, an Gewalt Euer Vergnügen zu haben, so dass, wenn wir Euch losschicken, einen vor Euch aufgebauten Bösewicht zu töten, Ihr ab-drückt, ohne mit der Wimper zu zucken. Wir haben Gewalt-Spiele in Eure Einkaufspassagen ge-stellt, um Eure jungen Seelen an die Art des Gefechts zu gewöhnen. Wir haben Euch dazu ge-bracht, unsere Polizei und die Streitkräfte als die Guten anzusehen.
Und Ihr unterwerft Euch Dingen, die noch vor einigen wenigen Jahrzehnten undenkbar waren.
Unsere ausgeklügelten Programme sind allesamt angelegt, Euch bei der Unterwerfung unter die Neue-Welt-Ordnung und auch noch bei ihrer Unterstützung zu helfen.
“Star Trek” und andere derartige Kreationen lehrten Euch, Anordnungen der neuen internationa-len Herrscher zu gehorchen.
Oh, Ihr dummen Leute, Ihr dachtet, unterhalten zu werden, während Ihr in Wirklichkeit un-terrichtet oder, wie ich lieber sage, “hirngewaschen” oder “einer Gedankenkon-trolle unterworfen” wurdet.
Habt Ihr übrigens die neuen “Star Wars” gesehen? Welch ein Meisterwerk psychischer Manipula-tion! Menschen konferieren da mit unbeschreiblichen Vieh-Ungeheuern, und sie alle konferie-ren in Englisch.
Ich frage mich, wo diese Raum-Ungeheuer Englisch gelernt haben. Welche Gedankenschlichtheit des Bürgers! Nie denkt er daran, dass er in ein Märchenland entführt wurde. Wir haben Anzeigen für “Star Wars” fast überall hingestellt, wo Ihr hingeht. Ihr findet sie in Supermärkten, auf der Strasse und in einer Vielzahl anderer unserer Kaufeinrichtungen. Wir wollen, dass Ihr etwas lernt von diesem Film. Oder vielleicht sollte es auch heissen, dass es Etwas gibt, von dem wir wollen, dass Ihr es nicht lernt.
Wie auch immer, wir werden bekommen, was wir mit der ganzen Sache beabsichtigen.
Um Eure Vorsicht fallen zu lassen, haben wir unsere gewählten Repräsentanten instruiert, sich den Anschein zu geben, als ob sie den Übeln unserer Gewalteinsätze wehrten.
Präsident Clinton spricht jetzt gegen Gewalt in Hollywood-Filmen. Das wird nicht das Problem lösen. Es wird aber die Leute glauben machen, an dem Problem würde doch gearbeitet.
Sex und Gewalt sind die besten Kräfte, die uns helfen, unsere Ziele zu errei-chen. Wie sich die Leute auch sträuben, ihre Sex-, ihre Gewaltvorführungen aufzugeben. So stellen wir ihnen Alles, was sie wünschen, vor Augen. Auf diese Weise beschäftigen wir sie so, dass sie nicht mehr die Integrität und die Geis-teskraft haben, sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern.
Sie bleiben vollständig in unseren Händen zurück. Präsident Clinton war sehr nützlich für uns. Wir wussten, was für ein Charakter er war, bevor wir ihn als Präsidenten aufbauten. Ihn zu entblössen, war hilfreich, um die moralische Haltung der Jugend abzubauen, was von Vorteil für uns ist. Noch schöner waren die vergeblichen Bemühungen Jener für uns, die dachten, sie könnten ihn gegen unseren Willen absetzen. Er ist für uns nützlich, und so wird er von niemandem abgesetzt werden, bevor wir dazu bereit sind.
Entschuldigt, wenn ich scheine, mich über Euer Glaubenssystem lustig zu machen. Aber es ist doch ziemlich überholt.
Habt Ihr keine Augen, um zu sehen, wie hohl Eure Freiheiten sind ?
Nichts sind Eure hehren Auslassungen darüber vor uns. Ihr könnt nur tun, was wir sagen, dass Ihr es tun könnt.
Wir setzen Präsidenten ab, wenn wir dazu bereit sind. Und der Führer, den wir auf seinen Posten setzen, ist dort nur, solange es uns nicht dient, einen anderen dort zu haben. Dann setzen wir Euch unseren erwählten Führer vor, und Ihr wählt, was und wen wir wollen. So lassen wir Euch die hohle Wahlübung und den Glauben, Ihr hättet etwas mit der Installierung Eures Präsidenten zu tun.
UNSER UNERGRÜNDLICHES GEHEIMNIS
Wie könnte es so etwas wie ein Kriegsverbrechen geben? Die ganze Natur des Krieges ist, dass Gesetze ausser Kraft gesetzt sind. Es ist unterhaltsam zu sehen, wie die Nationen versuchen, Krieg nach Gesetzen zu führen, die wir ihnen gegeben haben. Das einzige wirklich existierende Kriegs-verbrechen ist das Verbrechen, gegen uns zu sein. Jeder, der gegen uns ist, verletzt das Gesetz. Wie Ihr gesehen habt, kümmern wir uns nicht um die Taten derer, die für uns sind. War nicht Nel-son Mandela ein Bomben legender Terrorist, der viele seiner Feinde tötete? Wir machten einen Helden aus ihm.
Wir achten keine Gesetze, wenn es zum Krieg kommt. Wir machen, was wir wollen, wenn wir es wollen und wo wir wollen.
Wir können Völker zu Tode hungern lassen und Zivilisationen ruinieren und andere Schrecknisse veranstalten, wofür wir dann unsere Feinde vor Gericht stellen.
Bösewichte gibt es zuhauf. Wir können einen hervorzaubern, wo immer es uns passt. Das ist wirklich lustig. Ich bin eigentlich keiner, der mit viel Humor ausgestattet ist, aber ich kann mich oft kaum halten vor Lachen angesichts der absoluten Absurdität der Begriffe, die wir Euch vorsetzen und die Ihr bereitwillig hinnehmt.
Wundert Ihr Euch, dass die Führer der Welt vor uns zittern? Sie wissen, dass sie keine andere Macht haben als die, die wir ihnen verleihen. Wir haben keine Angst vor Russland oder China, da wir bereits volle Kontrolle über ihr System haben. China weiss, dass wir mit einem Feder-strich jede Zahl seiner Niederlassungen und all sein Kapital in Amerika einfrieren können. Wir nüt-zen die Nationen, wie wir es für nützlich halten. Jedermann weiss, dass er sich uns fügen oder sterben muss. Glücklicherweise hatten wir einige Widerständler. Sie waren hilfreich, indem sie den Weltführern zeigten, was wir mit ihnen machen, wenn sie sich nicht unterwerfen. Ruhm gibt es nur in der Verfolgung unserer Ziele und im Handeln nach unseren Richtlinien. Wenn einer sich ver-weigert, wird das Ergebnis ähnlich traurig und tragisch sein. Nochmals aber: Wenn Ihr nicht ver-schont werdet, ist das ohne Konsequenz für uns. Wir werden Euch benützen, um das Über-völkerungsproblem zu verkleinern.
EUER DUMMES REBELLIEREN GEGEN UNSERE HERRSCHAFT
Einige von Euch dachten, Ihr könntet uns aufhalten, indem Ihr eine Bombe in eine unserer Abtrei-bungskliniken legt oder in ein Regierungsgebäude. Dumme Seelen! Wie kann das uns wehtun? Al-les, was es tut, ist, dass es uns einen Anlass gibt, die Bevölkerung noch mehr zu kontrol-lieren und ihr noch schwerere Lasten aufzuerlegen. Wir mögen es, wenn Ihr rebelliert und etwas in die Luft jagt. Ihr gebt uns Grund, noch mehr Gesetze zu erlassen gegen alles, was zu Eurer Unabhängigkeit von uns beitrug. Wenn einer von Euch nicht ab und zu etwas in die Luft sprengte, hätten wir keine Rechtfertigung, Euch mehr einzuschränken. Könnt Ihr nicht sehen, wie unmöglich es für Euch ist, Widerstand zu leisten? Je mehr Ihr Euch rührt, desto mehr drücken wir zu.
Unser Königreich ist das Reich des Geldes.
Entschuldigt, aber ich muss bekennen, dass wir die Herrscher des Königreiches des Nicht-Geldes sind. Ihr solltet den Humor dieser Feststellung erkennen. Wir haben Euch einige Stück Pa-pier gegeben oder einige Nummern auf dem Schirm Eures PC, die wir ‘Geld’ genannt haben. Es wird durch nichts gedeckt oder belegt als durch das, was wir sagen, dass es sei. Wir schaffen es aus dem Nichts. Wir drucken es. Wir verleihen es. Wir geben ihm seinen Wert. Wir neh-men ihm seinen Wert. Alles, was mit Geld zu tun hat, ist in unseren Händen. Denkt daran, was Ihr gegen uns ohne Geld ausrichten könnt. Wenn Ihr Widerstand versucht, können wir Euch Euren Kredit sperren und Eure Konten einfrieren. Euer Bares ist leicht einzuziehen. Wir haben so viele Regeln im Bereich des Lebens gemacht, dass Ihr nicht ohne Geld leben könnt.
Schlagt auf Regierungsland Euer Zelt auf, so müsst Ihr innerhalb von zwei Wochen weiterziehen. Ihr könnt nicht viel in zwei Wochen ernten. Viele Wege in den Naturparks können nur mit Ge-nehmigung betreten werden. Wir haben Gesetze erlassen, die Euch nicht erlauben, in Wohnwagen über eine bestimmte Zeit hinaus auf einem Platz zu stehen, ohne dann weiterzufah-ren. Habt Ihr das nie als lächerlich empfunden, dass wir es erlauben, dauerhaft in einer Schachtel zu wohnen, aber nicht in einem Wohnmobil, ausser es steht auf einem steuerpflichtigen Camping-platz? Wir wollen, dass Ihr schön im System bleibt.
Wenn Ihr ein Haus kauft, bekommen wir nicht nur die Steuereinnahmen zur Verfolgung unserer Zwecke, sondern erwerben auch wachsende Zinsen aus den Anleihen. Ihr könnt für Euer Haus allein mit den Zinsen zwei und dreimal zahlen. Die Zinse sind auch besteuert, was wieder in Einflussbereiche geht, die wir bestimmen. Wir wollen nicht, dass Ihr frei entkommt. Deshalb ist es so, wie es ist. Ihr seid unser. Wir erlauben nicht zu kaufen oder zu verkaufen aus-serhalb unserer autorisierten Bestimmungen. Wenn Ihr gegen uns vor Gericht zieht, werden wir Euch dort ausziehen, und am Ende seid Ihr die Verlierer. Wenn Ihr zur Gewalt greift, wer-den wir Euch in eines unserer Arbeitslager stecken, genauer gesagt, in unsere Gefängnisindustrien.
Ihr benötigt unser Geld, unsere Unterhaltung, unseren Sprit und unsere Einrichtungen, um zu funktionieren. Und wenn Ihr sie nicht habt, fühlt Ihr Euch elend. Dadurch seid Ihr dazu geschaf-fen, Euch unserem Willen zu fügen.
Ihr wisst nicht einmal mehr wie denken, nachdem wir Eure Religion gründlich entmänn-licht haben, Euren Glauben an Gott. Nun habt Ihr nur noch Euch allein. Wir aber haben dieses Selbst dazu bekommen, ausschliesslich sich selbst hinterher zu sein.
Ich hoffe, dass diese kleine Nachricht als Bescheid genügt dafür, was das neue Jahrtausend bedeu-tet. Das 21. Jahrhundert ist unser Jahrhundert. Ihr könnt eintreten, wenn Ihr tut, wie Euch geheis-sen wird.
Wir haben nicht die Absicht, uns mit Euren sogenannten Menschenrechten und Eurer so-genannten Verfassung abzugeben.
Diese Dinge wurden nur eine Zeit lang für unsere Zwecke genutzt. Eure Verfassung ist ein Witz. Wir können damit machen, was wir wollen. Es fiel Euch nie auf, dass Eure Verfassung vor 50 Jah-ren benutzt wurde, Abtreibung zu verbieten. Als wir beschlossen, Abtreibungen zu legalisieren, benützten wir die gleiche Verfassung, sie zu rechtfertigen.
Eure Menschenrechte sind, was wir sagen, sie seien es, und Eure Verfassung ist, was wir sagen, sie sei es. Wir haben die Phrase von Menschenrechten benutzt, um die Dinge genü-gend in Bewegung zu halten.
Je mehr sie es sind, umso besser für uns, bis wir alles vollständig unter dem Daumen haben. Dieser kleine Brief mag Euch, da ich so offen spreche, beleidigen. Aber das ist wahrlich nicht von Belang für uns.
Zu schlimm für Euch, nicht wahr? Für all Euch Zombie-Schafe…
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BeitragVerfasst am: 25.08.2011, 12:38    Titel: Re: Der Brief vom Welttyrannen Antworten mit Zitat

TOM hat Folgendes geschrieben:
Ich habe heute einen Text gefunden, der genau das bestätigt was ich seit einiger Zeit sehe! - Und auch, dass es absolut keinen Sinn macht auch noch die kleinste Kleinigkeit zu tun oder zu verändern zu versuchen.... denn das wovor alle immer warnen.... die "totale Versklavung"... haben wir bereits....

Viel Spass beim lesen.... denn so siehts nun mal aus Wink

Ja, da kann ich inzwischen nur zustimmen...
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Wie die Weiden ihn besingen
Siehst die Bäche, wie sie fließen
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