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DEINE Multidimensionale Welt!

 
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Black2007
Earthfiler


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Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 18.11.2011, 23:00    Titel: DEINE Multidimensionale Welt! Antworten mit Zitat

AUUUUUUA – eigentlich brauch ich mich nicht beschweren, nicht, weil es sinnlos wäre, das sowieso, aber weil ich es mittlerweile wissen sollte. Wer körperlich nicht so oft hart arbeitet, der muss leiden, wenn er dann meint, er muss es übertreiben .. scheinbar brauch ich da mehrere Lektionen. Jetzt ist erst mal entspannen angesagt ..

————————————————————

Aus einem gestrigen Kommentar von RL:


Ich habe mir schon oft über das Weltenmodell Gedanken gemacht.
Ich habe nachgedacht, ich habe geträumt und ich habe es wieder verworfen. Es kommt immer wieder zu einem Punkt, wo alles instabil wird und zusammenkracht.
Das mit dem Lernen stimmt schon. Lernen, also Wissen in uns hineinfüllen, das müssen wir stets selbst tun. Lehrer organisieren den Lehrstoff und helfen bei Schwierigkeiten wenn sie gut sind.
Und natürlich können wir jeder von uns ein eigenes Weltenmodell ausdenken. Vielleicht muß es sogar so sein. Vielleicht hat jeder Mensch eine ganz eigene Welt? Und genau hier wird es schon wackelig.

Nein, ich finde eigentlich gar nicht! Wieso denn? Ich finde das stimmig ..

Dieser Kommentar deckt sich, mit meiner immer stärker werdenden Überzeugung, daß WIR und zwar buchstäblich JEDER SELBST, das Universum, diese Welt erleben, die WIR uns DENKEN! Zwar bin ich nicht vollständig von alleine draufgekommen, daran war “Bringers of the Dawn” von Barbara Marcinak beteiligt, aber in jüngster Zeit auch Tom Kenyon u. seine Hathoren. Auch Dr. David Hawkins bin ich sehr zu Dank verpflichtet, der mich einiges wertvolles lehrte.



Kann sich wer vorstellen, daß ich manchmal davon träume, über was ich demnächst schreibe? Ja? Nein? Ist aber tatsächlich wahr. Heute beispielsweise träumte ich von RL ‘s Kommentar und – DAS hasse ich daran – leider, vergaß ich mindestens die Hälfte davon wieder, aber ich denke, wir kriegen das schon einigermaßen wieder hin.

Also will der heutige Artikel dieses Thema etwas ausleuchten .. und die Theorie diesbezüglich “durchackern”. Eines jedoch gleich vorweg, ich will keinem die Zeit stehlen, wer also hofft, er wird hier irgendwelche Beweise finden, für das was ich sage – den muss ich enttäuschen. Schön wäre es, sicher, aber es ist nur ne Theorie .. es gibt sicherlich genügend Stimmen dagegen.

Möglich ist, daß es etwas kompliziert werden kann, ich will mich aber bemühen, so einfach und für jedermann erfassbar zu formulieren. Und das geht sicherlich auch, all diese “Spezialisten u. Fremdsprachenfasler MATRIX” wird doch nur zur Verschleierung und Unkenntlichmachung des Offensichtlichen angewendet.



DAS MULTIVERSUM

Das jeder Mensch seine ihm EIGENE WELT erlebt, das WIRKT bloß seltsam, aber muss keineswegs seltsam sein. Ich ahne natürlich, den erstbesten “STRIKE” Einwurf ..

Es wird vermutlich aufgezeigt, wenn jeder sein eigenes Universum erlebt, wieso dann, erleben wir alle nur eines?

Denken wir etwa alle DASSELBE?

NEIN, gewiss nicht! Obwohl sicherlich, die wenigsten wirklich drüber nachdenken, “IKEA” oder “Play Station”, ach ja, SEX gibts auch noch, sind wichtiger – nicht, daß ich was gegen Sex habe. In Hingabe und Liebe erlebt, eine ganz wunderbare Sache ..

NEIN, wahrlich, die wenigsten Menschen denken tatsächlich darüber nach, was, wo, warum und wieso die “Welt”, wie wir sie kennen, beschaffen ist. Wir müssen hierfür, wenn wir Verständnis erwerben wollen, die Theorien der Multidimensionalität betrachten und kommen so vielleicht zur Wohnstatt von Urschöpfer. Möglicherweise werden sich unsere Augen auch etwas weiter öffnen, um die wirkliche MINDKONTROLL zu erfassen.

bitte hier weiterlesen:

http://stevenblack.wordpress.com/20....e-multidimensionale-welt/

Liebe Grüße, Steven Black
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Maris
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 20.11.2011, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Black,

das nennt man Realitätsverlust: wenn die Welt nur noch aus Innenwelt besteht, welche eine abweichende Interpretation der Aussenwelt ist und aus der abweichenden Interpretation auf eine äußere Multidimensionalität geschlossen wird.
Sicherlich werden die Geschicke der Welt auch von Reaktionen der Menschen mitbestimmt, doch ist dieser Teil der Wirklichkeit nicht zu verwechseln mit kosmisch gültigen Gesetzmässigkeiten und der Schluss auf eine mögliche Beeinflussung der Realität durch Vertreter dieser der "die Realität folgt dem Denken-Theorie" unangemessen.

Es gibt da etwas, das ich die SUHLE nennen würde: aus unzureichender Information kreierte Interpretation wird zu einem Bild der Wirklichkeit gezimmert, bis die natürlicherweise auftretenden Widersprüchlichkeiten zu so was ähnlichem wie einem konsistenten Bild geschmiedet worden sind.

Einen Ausweg hieraus bildet nur die echte Kompetenz. Ein Begreifen des Wesens des Universums jenseits der Interpretation.

Meinst du nicht, dass es Zeit ist, eine andere Phase einzuläuten?

Maris
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Black2007
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Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 20.11.2011, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, Maris, Razz

Grüße aus der "AndersWelt" .. Waving

Das hast du was falsch verstanden. Es geht NICHT um eine Innenwelt, die eine Abweichung der Außenwelt ist. Es geht mir darum, daß unsere Aussenwelt tatsächlich eine Version unserer Innenwelt zu sein scheint. Und darum denke ich, wären wir gut beraten usnere Innenwelt einer "Revision" zu unterziehen ..

Beispiele:
Solange ich über meine Mitmenschen nur "lästere", hinter ihrem Rücken, über sie herziehe - selbst, wenn es Leute, wie mein spezieller Freund Tom Cruise ist, also unsere "Klatschspaltenfüller", wenn ich NUR das schlechte in ihnen sehe, werde ich auch nur das zu sehen bekommen.

Geist findet, wonach er sucht ..
Darum "läute" ich tatsächlich ne neue Phase ein und zwar in meinem Denken. Ich hab mich entschieden, das GUTE ZU ERWARTEN - wir werden sehen, wie weit ich damit komme.

Negativität hat diese Welt genug gesehen, es wird Zeit für was "anderes" .. ich bin überzeugt davon, wir leben in einem Holographischen Multiversum.

SONNTägliche Grüße, bussi

Steven Black
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Maris
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Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 20.11.2011, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Black, nee

Unsere Aussenwelt ist keine Version unserer Innenwelt, oder deine Welt ist verdammt klein. Welt besteht doch noch aus mehr als diesem winzigen Anteil menschlichen Interagierens. Dieses läuft nach sehr simplen Gesetzen ab, diese verändern vielleicht gelegentlich den Lauf der Geschichte (was zu beweisen wäre), nicht jedoch das Grundsätzliche.

Reden zwei Planeten miteinander:
Sagt der erste: Ich fühle mich fürchterlich!
Sagt der andere: was hast du denn?
der erste: Kraterakne, schau mich doch an.
der andere: ach das ist doch gar nichts, ich hab Homo Sapiens!
der erste: Halb so wild, das vergeht wieder!

Du kannst soviel gutes erwarten wie du willst, das wird nichts grundsätzlich ändern. Die Frage ist doch warum erwartest du überhaupt?

Gruß Maris
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Sojemand
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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 21.11.2011, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hallo Black,

das nennt man Realitätsverlust: wenn die Welt nur noch aus Innenwelt besteht, welche eine abweichende Interpretation der Aussenwelt ist und aus der abweichenden Interpretation auf eine äußere Multidimensionalität geschlossen wird.
Sicherlich werden die Geschicke der Welt auch von Reaktionen der Menschen mitbestimmt, doch ist dieser Teil der Wirklichkeit nicht zu verwechseln mit kosmisch gültigen Gesetzmässigkeiten und der Schluss auf eine mögliche Beeinflussung der Realität durch Vertreter dieser der "die Realität folgt dem Denken-Theorie" unangemessen.

Es gibt da etwas, das ich die SUHLE nennen würde: aus unzureichender Information kreierte Interpretation wird zu einem Bild der Wirklichkeit gezimmert, bis die natürlicherweise auftretenden Widersprüchlichkeiten zu so was ähnlichem wie einem konsistenten Bild geschmiedet worden sind.

Einen Ausweg hieraus bildet nur die echte Kompetenz. Ein Begreifen des Wesens des Universums jenseits der Interpretation.

Meinst du nicht, dass es Zeit ist, eine andere Phase einzuläuten?


Da muss ich gaanz heftig zu nicken, ja ja. Man könnte es auch "ein abdriften in Subjektivität" nennen.
Ich lese im Stillen schon sehr lange mit was Black schreibt und ich bewundere ihn für seine Ausdauer. Er hat Talent, keine Frage, und könnte wirklich so manches bewegen wenn, ja wenn..... nur leider zeigt die Tendenz eher in Richtung subjektive Interpretation der Wirklichkeit, also das Anpassen der Außenwelt an die Vorstellungen der Innenwelt. Eine Umkehr wird umso schwieriger, je weiter der Prozess fortgeschritten ist.

Im Stillen hab ich immer gehofft, er würde die Kurve noch kriegen, denn schließlich ist diese Entscheidung jedem selbst überlassen. Jeder lernt, was er lernen muss. Aber es ist unwahrscheinlich, wenn auch schmerzhaft mit anzusehen, dass, auf absehbare Zeit, eine neue Phase eingeläutet werden wird.

Und falls doch irgendwann ein Punkt kommt, an dem die Schmerzen der inneren Welt zu groß werden und zu brechen beginnen, meistens durch einen aufgezwungenen Schock, dann, lieber Black, sollst du wissen, dass es da draußen Menschen gibt, deren Türen immer offen stehen.

Zitat:
Negativität hat diese Welt genug gesehen, es wird Zeit für was "anderes" .. ich bin überzeugt davon, wir leben in einem Holographischen Multiversum.


Lass mich dazu noch was sagen. Hat "die Welt" genug Negativität gesehen, oder du selbst? Wenn du glaubst es sei die Welt, dann frag ich mich, woher du wissen kannst ob dem so ist? Ich gehe mal davon aus, dass du es nicht weißt, demzufolge ist dieser Satz eine subjektive Einschätzung deinerseits und eine Ansage an das Universum wie es zu sein hat. <--- eine Anpassung der Außenwelt an die persönliche Innenwelt.

Wenn du jedoch denkst, DU selbst hast genug Negativität gesehen und findest nun, es sei an der Zeit für etwas anderes, dann wendest du dich im selben Zug wie du dich von den negativen Dingen im Außen abwendest, von den gleichen Dingen in deinem Inneren ab. Damit belässt du sie im Dunkeln, wo sie gedeihen und dich vergiften.

Es gibt einen Satz, der den Weg hinaus weist, der aber keine Gnade in sich trägt, noch himmlische Freuden verspricht:

Der Mensch lernt nur durch Leid.

Du kannst das verneinen und ablehnen, aber jeder, der ehrlich und offen zu sich selbst ist (oder es zumindest versucht), wird erkennen, dass dies die schmerzhafte Wahrheit ist. Der Lohn ist, mit jedem Kampf wächst man ein klitzekleines Bisschen. Zwar fast nicht zu bemerken und nach außen völlig unsichtbar, aber etwas wächst. Wenn du ein Ziel hast und dein Leid dazu benutzt um es zu erreichen, anstatt sich davon abzuwenden, dann kannst du Dinge erreichen, die dir unmöglich erscheinen.

Und was du dann erreicht hast, ist deines, nicht weil du glaubst es stehe dir einfach so zu, wie dir alles zusteht, frei und kostenlos vor die Tür geliefert, sondern weil du es dir verdient hast, weil du dafür bezahlt hast.
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Das Niemandsland
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn der Hamster nicht aus dem Rad möchte?

Letztens hatten ein Freund und ich dessen Freundin ein wenig „bearbeitet“, weil sie immer und immer wieder bei bestimmten Lebensituationen in die Opferrollenhaltung ging und fürchterlich zu jammern begann. Wir meinte dann, dass dies durchaus eine Möglichkeit verkörpere, über ein Co-Feld Energien zu generieren. Danach und als sie sich in die Ecke gedrängt fühlte, kam dann dieses:“Ja, ihr seid ja alle schon so weit!“ Und dann sollte man natürlich ein schlechtes Gewissen haben und obendrauf auch noch Mitgefühl entwickeln Smile
Ich kann immer wieder nur beteueren, alles braucht seine Zeit. Und Geduld scheint eine Mangelware auf diesem Planeten zu sein.

Es gibt jedoch einen Parameter an dem ich festhalten möchte: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“

Letztendlich ist der physische Körper der Maßstab, ob jemand grundsätzlich auf dem richtigen Weg ist oder nicht. Denn eine befreite und gereinigte Feinstofflichkeit sucht ihr Manifest und offenbart dieses früher oder später im Leiblichen. Dies mal als Kampfansage für alle rein philosophisch angehauchten Zeitgenossen, die sich zwar in schöne Wörter kleiden und reinreden können, jedoch unter dem Strich krankmachende Subfelder angezapft halten um ihre Lebensenergie zu generieren. Ich denke da mal an alle Gurus und Meisterinstanzen, welche ihre Energien von ihrem Hofstab ziehen, was natürlich niemals so aussieht, weil sie die Aufmerksamkeit von ihrer zuhörenden Schülerschaft ja „geschenkt“ bekommen.

„Walk your talk“ so die einfache Weisheit der Indianer, ausgedrückt in nur drei Wörtern. Aber davor kommt dieser „ Wenn der Gaul tot ist – steig ab!"

Muntere Grüsse
Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Leute,

Na super, sieht so aus als ob ich mal wieder keine Benachrichtigungen erhalte, wenn Antworten auftauchen ..

@Maris

Zitat:
"Du kannst soviel gutes erwarten wie du willst, das wird nichts grundsätzlich ändern. Die Frage ist doch warum erwartest du überhaupt? "

Nenn mich Optimist! Razz

@ Sojemand

Zitat:
Es gibt einen Satz, der den Weg hinaus weist, der aber keine Gnade in sich trägt, noch himmlische Freuden verspricht:

Der Mensch lernt nur durch Leid.

Du kannst das verneinen und ablehnen, aber jeder, der ehrlich und offen zu sich selbst ist (oder es zumindest versucht), wird erkennen, dass dies die schmerzhafte Wahrheit ist. Der Lohn ist, mit jedem Kampf wächst man ein klitzekleines Bisschen. Zwar fast nicht zu bemerken und nach außen völlig unsichtbar, aber etwas wächst. Wenn du ein Ziel hast und dein Leid dazu benutzt um es zu erreichen, anstatt sich davon abzuwenden, dann kannst du Dinge erreichen, die dir unmöglich erscheinen.


Stimmt, der Mensch KANN durch Leid lernen! Zu behaupten, er würde NUR durch Leid lernen, macht mir eher den Eindruck einer persönlichen Projektion ..

Man kann sehr wohl durch Freude, Lebensbejahung und andere Motivation "stimuliert" werden und dadurch lernen.

Aber gut, wir haben alle unsere Ansichten und Vorstellungen. Tatsächlich muss ich sagen, geht es mir sehr gut, ich "leide" keineswegs unter der "Negativität der Welt". Danke, der Nicht-Nachfrage, Twisted Evil aber die Welt ist wahrlich in keinem guten Zustand. Wer's nicht glauben will, öffne das nächstbeste Schmierblatt .. Rolling Eyes

Worauf mein Blick derzeit fällt, hat damit zu tun, daß jeder der sich selbst und sein Leben verbessert, die Welt verbessert ..
(Müde bin schlafen geh ..)
AMEN!

PS.: Wie gehts denn dir so?

Liebe Grüße @ all
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 23.11.2011, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Morchen @ all!
Ich kenne mittlerweile einige Menschen – einschliesslich mir selbst- die sind so etwas wie „Meister“ der Schwingungsveränderung. Sie sind befähigt, von jetzt auf gleich, oder binnen kurzer Zeit ihren Gemütszustand zu verändern und zwar so zu verändern, dass ihnen eigen ist, vollständig im Hier und Jetzt, in einer ausserordentlichen Wachheit zu leben.

Die Frage die früher oder später dann mal auftauchen könnte wäre, ob man sich und der Welt dabei etwas vorgaukelt, oder nicht? Ich meine, was heisst schon „vorgaukeln“ und wer nimmt sich das Recht heraus, dies zu beurteilen, was echt und was recht zu bedeuten vermag? Entdeckt hatte ich das, als ich vor Jahren mal in den Urlaub gefahren bin und mich in Gemütszuständen reinster Vorfreuden befunden hatte und mir gedacht habe, ja, so müsste das Leben, mit so einer Einstellung das Leben selbst angegangen werden. So als ob man in ständiger Vorfreude auf etwas harren würde. Na gut, der Urlaub wurde verlebt, die Rückkehr angetreten und zuhause wartete dann der Alltag und vorbei war es dann mit dem Gefühl der reinen Vorfreude.

So kann man es dann auch bewusst mit vielen Dingen im Leben angehen lassen und aus dem Bewusstsein heraus, dass wir energetische Wesen nun mal sind, warum sollten wir nicht unser Tunlichstes dafür aufwenden, um zu der benötigten Schwingung mit Hilfe von Mindtechniken oder anderem zu gelangen? Ich meine, es ist doch ein Geschenk, wenn man das kann und warum sollte man es nicht nutzen?

Die Sache hat jedoch ein kleinen, fast unsichtbaren Widerhaken an der Angel, der wenn er sich einmal tief ins Fleisch gebohrt hat, durchaus dann beim Rausziehen zu erheblichen Schmerzen führen kann.

Wenn Sojemand meint „Der Mensch lernt nur durch Leid“ und Black dem gegenüberstellt „Zu behaupten, er würde NUR durch Leid lernen, macht mir eher den Eindruck einer persönlichen Projektion ..“, dann müsste man grundsätzlich und der Fairness halber einmal annehmen, dass beide ihr Erfahrungsweltbild vertreten und beide eben diese Erfahrung in irgend einer Form getätigt hatten. Der Eine so, der andere eben so.
Vielleicht mal so rum. Leid fördert das Lernen aus dem Prinzip einer Freiwilligkeit heraus, denn irgendwann möchte der Mensch vielleicht sich und seine Schmerzkörpererfahrungen verstehen und hinter sich lassen und es folgen die Erkenntnisse der Steuermechanismen dahinter, in dem Fall des Leidens. Das wäre wünschenswert, funktioniert aber nicht immer von jetzt auf gleich, da, wenn man leidet, wenn man da unten im Dunkeln tappst, ja nicht wirklich weiss, wann es wieder aufwärts geht, wann das Licht der Erkenntnis auf einen fällt, es sei den, man kann aus seinem eigenen Bewusstsein heraus die Schwingung verändern, oder aber man verharrt in Willkür, dem anhänglichen Bewusstsein der Übergabe.

Aber ist man bei beiden Vorgehensweisen mit dem Thema auch wirklich durch, dass wäre vielleicht so die Frage dabei? Ist man, wenn man die Kunst der Schwingungsveränderung beherrscht auch gleichzeit damit wirklich befreiter? Ist man, wenn man sich dem Leiden hingibt, sich dem Leiden sozusagen übergibt, dann eines Tages sich auch wirklich näher gekommen? Meine persönliche Meinung- nicht wirklich, also nein.

Was braucht es also? Einige meinen, es bräuchte einen Prozess dazu. Einen beabsichtigten Prozess der zu einer bestimmten Zeit beginnt und zu einer unbestimmten Zeit endet. Den Prozessbeginn legt man meist aufgrund von äusseren, meist gesundheitlich eingespielten Faktoren fest, denn man sagt sich, solange es einem gut geht, warum sollte man da einen Prozess initieren?
Diese können sowohl physicher, als auch psychischer Natur sein, meistens sind sie beides. Nun kommt es aber zu einem entscheidenden Punkt – Ehrlichkeit mit sich selbst, dies der Startschuss und die gleichzeitige Absichtserklärung den Prozess auch ernsthaft angehen zu wollen.

Natürlich könnten dann Stimmen auftauchen, die da mal behaupten, dass wir ja sowieso uns ständig in einem Prozess befinden, egal ob man diesen selber iniziert, oder nicht. Stimmt schon, es macht aber einen kleinen Unterschied, ob eine jenseits der Willkür getroffene Absichtserklärung darin vorkommt oder nicht. Die Absichtserklärung nennt sich noch - und so nebenbei - Handbremse für das Hamsterrad Wink

In diesem Sinne….munter bleiben
Manuel
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Wichtel
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Wohnort: Tannwald und die Welt

BeitragVerfasst am: 23.11.2011, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend an alle!

Mir fällt auf, dass Menschen tendenziell dazu neigen, entweder sich selbst zu verleugnen und schön zu reden (ich kann nicht, ich kann gut, ich will, ich will nicht) oder sich klein zu machen, um dann verhätschelt zu werden. Beides ist grössenwahnsinnig, da sich der Mensch in obgenannten Fällen eine andere Form, Grösse und Dichtheit vorgibt oder vorgaukelt, als er in der dreidimensionalen Welt, in der wir unser Leben leben (und welches wir uns selbst ausgesucht haben), selbst verkörpert. Der Aussenkörper soll strahlen, der Innenkörper am besten auch, dies immer, immer eins sein, am besten mit einem andauernden Gefühl der Freude und des Glücks und der Balance und der Wohlgesonnenheit und des wachsenden "Fortschritts".

Und dann kommen die "Meister" und die "Gurus" und alle anderen vermeintlichen Ticketverkäufer und haben den lieben Mensch am Haken, der sich dafür auch noch bedankt, auf die Knie geht, stundenlang im Schneidersitz meditiert, kein Gluten mehr isst und manch anderer Lustigkeit sich verschreibt, seinen Geist auf "höhere Reise" schickt, bis er die Erdung komplett verloren hat und in irgend einem Zustand hängt, der allem, aber nicht seiner selbst entspricht und emsig fremdschwingt.

Warum zum Kuckuck hat sich diese Seele und dieser Geist dann überhaupt einen Körper in 3D ausgesucht? Um alles in allen Facetten erleben zu können. Und dabei geht es nicht um Schmerz, um Krampf, um dauerndes "Happy-"Sein, es geht darum, sich kennenzulernen, und zwar bis auf den Boden aller eigenen Sümpfe und bis zum schönsten und stürmischsten Horizont des eigenen Horizonts, und zu wachsen und zu erkennen, dass einfach alles möglich ist und dass es am Wichtigsten ist, sich zunächst einmal selbst lieb zu haben und keine Angst zu haben vor niemandem und nichts, bevor mensch auf andere Wesen "losgeht". Und dazu braucht es Zeit. Davonrennen nutzt nix, sitzen bleiben nutzt nix. Es braucht Beschäftigung mit sich selbst, Nahrung und Licht aller Art inklusive einer Extraportion Ruhe, wie es auch ein Samen oder ein kleines Pflänzchen braucht, um zu gedeihen. Und, meine Güte, manchmal fällt eben ein Blatt ab oder es rottet sich etwas an den Wurzeln, manchmal entsteht eine besonders schöne Blüte und manchmal fliegt sogar eine Biene oder eine Hummel vorbei oder es krabbelt ein Käfer herum. Wichtig ist, zu entdecken, dass dies passiert und warum, und, wer mensch selbst ist, und sich darob bewusst zu werden, ob man dieses Wesen, welches mensch ist, auch sein möchte. Und wenn nicht, dann geht es darum, sich so weiterzuentwickeln und einzuschwingen, bis Mensch ist, was er sein möchte und sein kann, ohne Beschönigung und Tamtam, so schön und klug oder nicht, wie er eben ist, mit Geist, Seele, Herz, Bauch, Blut, Bein und Gedärm. Im Grossen und im Kleinen, im Grobstofflichen und im Kleinstofflichen. In der Dualität und im Allsein.

Was mir immer wieder auffällt ist, dass auch "Meister", wenn sie einen Schnupfen haben oder gar eine Grippe, sehr schnell wieder Mensch werden und damit "verwundbar". Und dies meist nicht unbedingt geniessen. So ist es aber in 3D, Mensch darf sich hier freuen, leiden, lernen, faul sein, gehetzt, ruhig, alles, was er möchte, und alles in Abwechslung. Und er kann Zustände ändern. Jederzeit. Wenn er möchte, sich Zeit gibt und bereit dazu ist. Er kann gesund sein und putzmunter, wenn er auf sich acht gibt, darf aber auch über die Stränge schlagen und durchhängen. Bewusst auskosten das Leben und sich fördern, das wäre doch schön, nicht?! Wink

Aloha aus Kauai!

Der Wichtel
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... zu finden auch auf www.wichtelexpress.org mit monatlich frischen Beitragsblueten. ✿
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 23.11.2011, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

HUIIIIIIIIII - hallöchen, Geistermeister! Smile


Sag an, ist DAS etwa wahr?

Zitat:
"Was mir immer wieder auffällt ist, dass auch "Meister", wenn sie einen Schnupfen haben oder gar eine Grippe, sehr schnell wieder Mensch werden und damit "verwundbar". Und dies meist nicht unbedingt geniessen"

Weil, wenn JA, dann fühle ich mich getäuscht! Razz
Ich dachte echt, ein Geistermeister kriegt keinen Schnupfen nicht .. Dancing Elephant

Oh, und übrigens:
Zitat:
Den Prozessbeginn legt man meist aufgrund von äusseren, meist gesundheitlich eingespielten Faktoren fest, denn man sagt sich, solange es einem gut geht, warum sollte man da einen Prozess initieren?


Ich bin sicher kein Fachmann dafür, aber ich spreche da aus eigener Erfahrung. Man kann durchaus von sich aus, freiwillig, diverse Prozesse initiieren, weil man ganz einfach GERNE LERNT!

So habe ich persönlich, immer wieder neue Prozesse gestartet, die, das geb ich gerne zu, sich später manchmal als "schwierig" erwiesen - aber wertvoll waren. Spanking <- guckst du, geiler Prozess! Razz

Freut mich, dich pumperlgsund zu sehen, alter Haudegen

lieb gegrüßt, Steven Black
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ICH BIN FREI!
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