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Gorbatschow droht mit Drittem Weltkrieg

 
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Solve_et_Coagula
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 23.12.2011, 11:37    Titel: Gorbatschow droht mit Drittem Weltkrieg Antworten mit Zitat

Gorbatschow droht mit Drittem Weltkrieg, wenn 2012 nicht die sozialistische Weltregierung der Neuen Weltordnung installiert wird

Oliver Janich

Am 10.12. 2011 hat Michail Gorbatschow bei der Verleihung des Franz-Josef-Strauß-Preises durch die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung Aussagen von ungeheurer Tragweite gemacht. Die Rede lief (nachts) im Bayerischen Rundfunk, wurde ansonsten aber im Mainstream nicht beachtet. (Auf Youtube wird das entsprechende Video immer wieder gelöscht.)

Um zu verstehen, was er wirklich gesagt hat, muss man ein wenig zwischen den Zeilen lesen, aber nicht sehr viel. An der Reaktion der Zuschauer ist allerdings abzulesen, dass das dem anwesenden Live-Publikum nicht wirklich gelungen ist. Das Video wird auf Youtube in der Regel mit der Überschrift »Gorbatschow warnt vor Drittem Weltkrieg« hochgeladen. Wer jedoch genau hinhört,
merkt, dass er weniger warnt als droht. Er kündigt die Schritte an, die unternommen werden, wenn nicht das geschieht, was er und seine Gesinnungsgenossen fordern.

Dazu muss man sich zunächst mit der Blaupause für seine Rede beschäftigen, dem Report from Iron Mountain. Der Report soll der Bericht einer Regierungskommission aus den sechziger Jahren sein. Inzwischen wird behauptet, es handele sich um eine Satire. Aus den Äußerungen von Harvardprofessor und Council on Foreign Relations-Mitglied John Kenneth Galbraith ist abzulesen, dass der Report sehr wahrscheinlich echt ist, obwohl die exakte Herkunft unbekannt ist. Das ist aber nicht so wichtig, da an der Realität beobachtet werden kann, dass das Council on Foreign Relations und andere Organisationen wie der Club of Rome und eben Michail Gorbatschow exakt die im Report vorgeschlagene Strategie verfolgen.

In aller Kürze, der Inhalt: Es geht um die Fragestellung, wie man die Menschen unter Kontrolle einer Weltregierung bringen kann, unter der es keine Kriege mehr gibt. Menschen – so die These – akzeptieren nur einen starken Staat, wenn er sie vor einer äußeren Gefahr schützt. Diese Gefahr müsse apokalyptisch sein, also die ganze Menschheit bedrohen, und glaubwürdig. Ob sie echt ist spielt keine Rolle. Als Szenarien spielte man (ernsthaft) einen Alien-Angriff und eine globale Umweltkatastrophe durch. Der Alien-Angriff wurde (damals noch) als zu unglaubwürdig abgelehnt und man entschied sich für die Variante mit der globalen Umweltkatastrophe. Ende der sechziger Jahre malten angebliche russische Dissidenten wie Andrei Sacharow die Gefahr durch die menschengemachte globale Erwärmung an die Wand. Das wiederum gehörte laut den Recherchen von Torsten Mann (Rote Lügen in grünem Gewand) zu einer Strategie des KGB, den Kommunismus unter grünen Vorzeichen auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Mann stützt sich dabei hauptsächlich auf die Aussagen einer Reihe von Überläufern östlicher Geheimdienste wie Michail Goleniowski, Anatoli Golizyn, Jan Šejna, Ladislav Bittman, Ion Pacepa, Viktor Suworow, Stanislaw Lunew, Juri Bezmenow und Kanatjan Alibekow. Diese Überläufer enthüllten den Plan der CIA. Da sie bei der CIA aber auf taube Ohren stießen, schrieben manche von ihnen wie Anatoli Golizyn (New Lies for Old, The Perestroika Deception) oder Jan Šeijna Bücher darüber. Der Plan beinhaltete den Zusammenbruch des Warschauer Pakts und den Fall der Mauer. Golizyn prognostizierte das schon in den sechziger Jahren und sein erstes Buch erschien bereits 1984! Warum aber reagierte die CIA nicht darauf? Dazu muss man wissen, dass es eine alte Fehde zwischen FBI und CIA gab, weil das FBI vermutete, die CIA wäre kommunistisch unterwandert. Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung.

Die Belege für diese Pläne finden Sie zusammengefasst in meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott. Die kommunistische Langfriststrategie, die von westlichen Globalisten unterstützt wurde, ist sehr ausführlich mit allen Quellenangaben in Torsten Manns Weltoktober beschrieben. Dort finden Sie auch die wichtigsten Zitate aus den Büchern der Überläufer. Das Schlüsselwort für diese Strategie hieß »Perestroika« und der wichtigste Protagonist Michail Gorbatschow. Das Wort »Perestroika«, Umgestaltung, soll sich demnach nicht nur auf eine Umgestaltung der Gesellschaft beziehen, sondern auf eine Änderung der kommunistischen Strategie, wozu auch der KGB umgebaut wurde.

Plan A beinhaltete, auf die westlichen Parteien zuzugehen, sie zu unterwandern und ihnen einen Deal anzubieten: Wir lösen den Warschauer Pakt auf, lassen die Wiedervereinigung zu, die osteuropäischen Länder treten der EU bei und die westlichen Parteien verwandeln die EU mithilfe von Wirtschaftskrisen in eine Art EUdSSR. Zu diesem Plan, der ursprünglich von Lenin entwickelt, aber von Stalin zwischenzeitlich ad acta gelegt worden war, gehörte es, die westlichen Währungen zu zerstören, wie Lenin bereits früh ausführte: »Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.« Dieser Plan steht anscheinend kurz vor dem Abschluss, worauf der – offenbar echte – russische Dissident Wladimir Bukowski hinweist. Wolfgang Schäuble führte kürzlich aus, dass es in weniger als 24 Monaten zur Fiskalunion und damit der Abschaffung der Nationalstaaten kommen würde. Zum Schluss, so der Plan, soll Russland der EU beitreten. Die Angst vor einer globalen Umweltkatastrophe (Gorbatschow gründete 1983 in Kyoto das Grüne Kreuz) sollte erreichen, Asien, Europa und Amerika unter einer sozialistischen Weltregierung zusammenzuführen. Wenn dieses aber nicht gelänge, gab es noch einen Plan B: Gewalt, also der Dritte Weltkrieg oder die Androhung desselben. Das globale Kohlenstoffregime ist spätestens in Durban gescheitert, auch wenn ihre deutschen Protagonisten das noch nicht wahr haben wollen. Der deutsche Umweltminister Norbert Röttgen albträumt trotzdem noch, jeden einzelnen Menschen mithilfe von CO2-Kontingenten kontrollieren zu können.

Vor diesem Hintergrund sind die Ausführungen von Gorbatschow erst zu verstehen. Bevor wir die Rede analysieren, behalten Sie immer im Hinterkopf: Kein Politiker sagt Ihnen auf den Kopf zu, dass er eine totalitäre Diktatur errichten will. Er begründet es immer mit dem Gemeinwohl, Schutz der Umwelt, Frieden und ähnlichem Gedöns.

Die Zeitangaben sind ungefähr und beziehen sich auf die verlinkten Videos Teil 1 und Teil 2. Die Übersetzung ist etwas holprig, weil simultan, aber ich habe sie aus dem Original übernommen.

Hier gehts zu den Videos:
http://info.kopp-verlag.de/hintergr....regierung-der-neuen-.html
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Brudercr
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 30.01.2012, 20:16    Titel: Dritter Weltkrieg Antworten mit Zitat

Wie es Gorbatschow ahnen lässt, ist der dritte Weltkrieg eine Absprache zwischen allen Seiten - als allerletzte Chance, das Blatt noch zu ihren Gunsten zu wenden. Putin sitzt also genau wie die Chinesen, die Iraner, Türken, die USA, Frankreich, England und Australien mit im Boot, das einen 3. Weltkrieg vorbereitet. Starten soll das unternehmen in Syrien oder dem Iran. Allein: sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ihre eigene Macht wird schneller schwinden als sie einen Weltkrieg lostreten können.

Wie sie daran stetig arbeiten, seht ihr am Beispiel Syrien:


Neues von der Schurkenliga gefunden: http://www.my-metropolis.eu/2012/Na...._von_der_Schurkenliga.php
Inomine | 30. Januar 2012 | Kommentieren
Neues und wie immer Kriminelles vom "Emir von Katar" und seinen Saufkumpanen. Der feiste Schwerverbrecher, der schon im Libyenkrieg sämtliches Völkerrecht, ja sogar diese Perversion einer UNO-Resoution, ad absurdum geführt und gebrochen hatte - unter anderem durch Waffen-lieferungen an die NATO-NTC-Schlächterbanden und durch die Entsendung von Bodentruppen
nach Libyen - wird nun erneut schwer belastet - von seinen eigenen Leuten.
Neues von der Schurkenliga voltairenet.org schreibt nun im jüngsten Artikel: "Der Vorsitz der arabischen Liga versucht den Bericht ihrer Experten zu verheimlichen (1)":

"Der Qatar nimmt derzeit den Vorsitzt der Liga ein; und zwar nicht weil es an ihm war vorzusitzen, sondern weil er ihn der palästinensischen Autorität abgekauft hat."
Nun - alleine dieser Satz wirft schon mal ein bezeicnendes Licht auf die Bande, die sich großspurig "Arabische Liga" nennt. Ein wahrlich tolles System und ein Fanal der Demokratie und Meinungsfreiheit (... wie wir gleich sehen werden), in der man sich den "Vorsitz" mal einfach so "kaufen" kann. Jetzt müsste man sich damit nicht weiter beschäftigen, wenn´s nicht um ein äußerst prekäres Thema ginge.
Um die Situation in Syrien.
Ohne sie jetzt mit Details zu belästigen, kurz zur Vorgeschichte. Diese arabische Liga hatte, wie sie sicherlich wissen, "Beobachter" nach Syrien entsandt, um die Lage vor Ort zu dokumenieren und um angeblich eben diese Lage zu beruhigen. Natürlich nachdem man Syrien, eigentlich Miglied in den eigenen Reihen, vorher "suspendiert" hatte (nach Vorbid Libyen), was laut den eigenen Statuten so gar nicht geht ... aber das ist eine andere Geschichte.
Jetzt gibt es zur Lage in Syrien verschiedenste Sichtweisen - voltairenet:

"Seit dem Anfang der Syrien überschattenden Ereignisse gibt es zwei gegensätzliche Darstellungen: für den Westen und seine Golfalliierten unterdrückt das Regime im Blut eine populäre Revolution, während für Syrien und seine BRICS Verbündeten das Land von aus dem Ausland gekommenen bewaffneten Banden angegriffen wurde.

Um diese Geschehnisse klar zu stellen, hat die arabische Liga eine Untersuchungs-Mission geschaffen, deren Mitglieder aus Personalitäten bestehen, die von jedem Mitgliedsstaat ernannt wurden (mit Ausnahme des Libanon der nicht daran teilnehmen wollte). Diese Verschiedenheit der Experten garantiert die Unmöglichkeit die Resultate zu fälschen, ihre Zahl (mehr als 165) und die Dauer der Mission (1 Monat) erlaubt, ein viel breiteres Bild zu bekommen als alles, was bis zuvor bekannt war. Bis jetzt kann keine andere Institution behaupten, eine so weite und strenge Studie gemacht zu haben, und daher vorgeben, die Lage in Syrien besser zu kennen. "

Nun gibt es einen ersten "Zwischenbericht":

"Das mit der arabischen Planüberwachung beauftragte Ministerkomitee der arabischen Liga, das aus fünf der 22 Mitgliedsstaaten besteht (Algerien, Ägypten, Oman, Qatar, Sudan), hat den Bericht der Mission mit 4 gegen 1 Stimme (Qatar) für gültig erklärt und hat beschlossen, die Mission der Beobachter ein Monat zu verlängern."

Aber:

"Das Problem besteht darin, dass der Bericht die Version der syrischen Regierung bestätigt und jene des Westens und der Golfmonarchien entkräftet. Im Besonderen bestätigt er, dass es keine tödliche Repression der pazifischen Demonstrationen gegeben hat und dass die von Damaskus beschlossenen Engagements skrupellos respektiert wurden. Er bestätigt auch die kapitale Tatsache, dass das Land von bewaffneten Gruppen destabilisiert wird, welche für hunderte von Zivilistentode und einige tausende Soldatentode, sowie für mehrere Hunderte von Terror- und Sabotageaktionen verantwortlich sind."

Zusammenfassend und noch kürzer - dieser Bericht bestätigt im Prinzip alles das, was wir ihnen von Anfang an bezüglich Syrien erzählt haben - vom Ausland gesponsorte Terrorbanden versuchen das Land zu destabilisieren, die syrische Regierung ist nicht böse, hat nicht auf Demonstranten geschossen und die üblichen Verdächtigen haben die Massenmorde zu verantworten.
Und wer sind nun diese "üblichen Verdächtigen":

"Dies ist der Grund warum der Qatar jetzt versucht, die Verbreitung des Berichtes mit allen Mitteln zu verhindern. Tatsächlich erweist sich dieser eine wahre Bombe, die sich gegen ihn und sein Kommunikationssystem richtet."

... aha - deshalb hat man sich also den "Vorsitz gekauft" - weiter:

"Der Vorsitz der Liga hat daher beschlossen, den Bericht der Mission der Beobachter nicht zu veröffentlichen, ihn nicht zu übersetzen und ihn nicht einmal in seiner Originalversion auf seine Website zu setzen.

Das Risiko für das wahabitische Emirat ist enorm. Falls das westliche Publikum unglücklicherweise Zugang zum Bericht bekäme, würde es tatsächlich den Qatar und seine Handlanger um Rechenschaft heranziehen, was die Demokratie und die Massaker von Zivilen anbelangt. "

Kurz und knapp - Der Bericht sagt also laut voltairenet mehr oder weniger, das die Schurkenliga rund um Hamad bin Chalifa Al Thani die syrischen Toten am Kerbholz hat und ausgerechnet dieser den Vorsitz bei den Untersuhungen führt.
Kommt ihnen das bekannt vor? Ja? Natürlich leiten die Täter die Untersuchungen gegen sich selbst ... alles wie immer bei den Globalisten ...
Wenn sie nun noch fragen, wieso dieser Massenmörder noch immer frei rumläuft?
Fragen sie das nicht mich ...
Fragen sie seine Busenfreunde ...
(…)



Liebe Grüße

Brudercr
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