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Geboren, um zu bezahlen ..

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 12.05.2012, 21:48    Titel: Geboren, um zu bezahlen .. Antworten mit Zitat

Hallo, das Leben geht weiter und wir noch immer – oh mein Gott – mittendrinnen! DAS kann doch gar nicht gutgehen ..

Es könnte ja sooo schön sein, dieses Leben, seht, die Schönheit und Vollkommenheit der Natur. Sie erfreut das Herz jedes Mannes und jeder Frau – außer natürlich, sie sind Psychopathen! Daher, hier ein persönlicher kleiner Hinweis:

PSYCHOPATHEN – WIR müssen leider draußen bleiben ..

Quelle: –>

Nachdem dies also geklärt wäre:

Okay, wo waren wir? Richtig, es könnte schön sein, das Leben, unser aller Leben. Wir können aber noch so friedlich und freundlich sein, wenn es dem “Herrn Nachbarn” nicht gefällt, dann gibt’s “Ramba Zamba” ..

Meist ist “Herr Nachbar” gar kein Psycho, sondern liebt sich bloß nicht selbst, manchmal kommt das aber aufs selbe raus ..

Der Psycho traktiert einen, weils ihm Spaß macht, der Herr Nachbar, der doch eigentlich ein ganz Lieber wäre, aber halt trotzdem auf unseren Nerven rumspaziert, weil er “DENKT”, ER sei das ewige Opfer und daß will er – wem auch immer, heimzahlen.

Macht das einen Unterschied für uns? Nee, die gehen uns doch BEIDE auf den “Zeiger” ..

Nun ja, was will man machen, so ist das halt in einer solch lieblosen Sphäre, Unser einem hilft da nur: Arschbacken zusammenkneifen und alles durchstehen, wie’ s kommt.

Ich meine, es ist ja durchaus zu verstehen, warum und wieso Herr Nachbar, aber auch sehr viele andere Menschen “schlecht drauf” sind. Sie haben ja Recht, wenn sie realisieren daß sie Zeitlebens ausgebeutet und belogen werden. Das beginnt bei der Geburt und hört erst mit der Abgabe der sterblichen Hülle auf – manchmal hört es nicht mal dann auf!

Bei der Erschaffung ihres “Uniformierten Bürgers”, kommt von Uniform = alle gleich, hat man anscheinend explizit drauf geachtet, daß möglichst alle schlecht drauf sind, möglichst niemand Freude empfindet und die Menschen sich im Grunde nur ohnmächtig fühlen.

Tatsächlich werden wir von der Wiege bis zur Bahre ausgenommen, “beidseitig paniert” – wie der eloquente Ösi von heute sagt, vom offiziellen Staat einerseits, und die Handlanger der wirklich Mächtigen geben uns hernach “den Rest” … uns bleibt da nur mehr gute Miene zum bösen Spiel zu machen, so wurde es jedenfalls Jahrhundertelang gemacht. Die Menschen ertrugen es stoisch, man kannte es ja nicht anders, so akzeptierten sie eben “ihr Schicksal” ..

Aber WIR werden mit dieser “Tradition” brechen … denn es ist KEIN Schicksal! Es ist WAHL! Doch wer kein Wissen darüber hat, der hat keine Wahl, sie hat mit Wissen und Informationen zu tun ..


bitte hier weiterlesen:

http://stevenblack.wordpress.com/20....2/geboren-um-zu-bezahlen/

liebe Grüße, Steven Black
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ICH BIN FREI!
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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Taranis
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BeitragVerfasst am: 14.05.2012, 23:54    Titel: Bin mir nicht (mehr) so sicher, Antworten mit Zitat

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Taranis
Earthfiler


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Beiträge: 22
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BeitragVerfasst am: 15.05.2012, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ah geh, was is denn da passiert, jetzt kann i es nu amal schreiben Rolling Eyes

Wollte Dir, black, sagen, dass es nicht unbedingt erstrebenswert sein muß, dass der Euro, je früher desto besser, der Geschichte angehört.
Schau mal ab min. 14:20 betreffend Dollar dem Allmächtigen und das Unternehnmen "Euro" eine Minute später:
http://video.google.de/videoplay?do....45093&emb=1&hl=de
Es ist gar nicht sooo lange her, da hat die Exportwirtschaft noch herumgejammert über den "fürchterlich harten" Euro verglichen zum Kunstgeld der Wirtschaftsflüchtlings- und Konsumweltmeisternation schlechthin.
Zu meiner ganz speziellen Entdeckung bzgl. Euro-Banknoten habe ich einen separaten Thread aufgemacht.
LG
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 15.05.2012, 11:00    Titel: Ein weicher Euro Antworten mit Zitat

Tja, mein lieber Freund, Du meinst also wohl ein weicher Euro sei besser als die Auflösung der Eurozone. Na, dann geh mal einkaufen, wenn der Euro absinkt, aber zu Fuß. Denn das erste Produkt, das im Preis steigt, ist Erdöl, der Benzin und alle weiteren daraus hergestellten Produkte. Alles wird drastisch teurer und die Arbeitnehmer haben noch weniger - wenig sozial Dein Gedanke - nach meiner Meinung. Der Euro muß weg, damit wir endlich wieder frei entscheiden können - in Deutschland und nicht in Brüssel bei der EU-Mafia.

Liebe Grüße

Brudercr
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Taranis
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BeitragVerfasst am: 15.05.2012, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast Du mich jetzt missverstanden, lieber Brudercr. Wenn zu Zeiten eines harten Euro die Systemmedien über dadurch einhergehende große wirtschaftliche Problematik in unseren Landen berichteten, entspricht das noch lange nicht meiner Meinung!!! Sei es wie´s sei - Laut Meinungsmache ist der Euro im Wirtschaftskrieg mit dem anderen atlantischen Ufer und der "Weltinsel" NIE konkurrenzfähig, und je nachdem ob er niedrig oder hoch im Kurs steht, werden dementsprechend die Erklärungen geliefert. Natürlich ist es naheliegend, dass Saddam Hussein, hätte es den Euro noch nicht gegeben, für sein Öl wohl am liebsten D-Mark hätte nehmen wollen.
Mir ist schon klar, dass eine Regelung, die ich damit vergleiche, wenn die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse aufgrund ihrer Gewinnbilanz für die Verluste der Wiener Gebietskrankenkasse zahlen muss, nicht gut gehen kann.
Doch will ich mir einfach nicht vollkommen sicher sein, dass Europa von vornherein besser dasteht, sobald sämtliche Euro-Länder zu eigenen Währungen zurückgekehrt sind. Und die Gefahr, wieder zu Bruderkriegen zurückzukehren, wäre dadurch glaub ich auch nicht weniger auszuschließen.
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 15.05.2012, 21:42    Titel: Ein gutes Gedächtnis Antworten mit Zitat

Damit entspricht Deine Meinung (weniger Kriege durch den Euro) genau der von Mainstreammedien vertretenen Meinung zur Einführung des Euro. Jedoch wird Dir ein jeder Volkswirtschafter sagen, dass eine einheitliche Währung das letzte ist, was man einführt, wenn man vernünftig ist. Erst müssen die politischen Systeme angeglichen werden, Vorurteile ausgeräumt werden, klare Richtlinien erlassen werden. Dann kann als letztes eine einheitliche Währung kommen. Aber solange die im Norden arbeiten wie die Blöden und die im Süden die Füße auf den Tisch legen, geht die einheitliche Währung und Haftung für einander auf keinen Fall. Aber die einheitliche Währung lag im Interesse von Rothschild. Schon Mayer Amschel Bauer sagte, gebt mir die Währung eines landes, dann mag regieren, wer will. Und auf so einen Bauerntrick können nur willfährige Politiker hereinfallen. Womit auch gleich gesagt ist, was ich von den eingefleischten Europapolitikern halte. Das sind alles Flaschen ohne Ahnung, die nur an ihren eigenen Profit dachten wie der Herr von Habsburg. Kohl kann man wenigstens zugute halten, dass er erpresst wurde und dergleichen mehr, dafür meine Hochachtung für Herrn Kohl. Fein reden im Fernsehen, wo jede andere Meinung nicht erlaubt ist, und immer nur für den Euro gesprochen werden darf, kann jeder. Da brauche ich diese hochbezahlten Gümpel nicht. Der Euro muss weg - und er ist bereits auf dem besten Weg zu gehen. Dann lasst uns das tun, was das beste Tun für alle ist. Wir treten in eine Koalition mit Russland und China. Der Reest Europas kann sich weiter an das untergehende Amerika (USA) und die City von London halten. Wenn ich Deine Meinung verkannt habe, tut mir leid.


Liebe Grüße

Brudercr
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 14.07.2012, 11:21    Titel: Gefunden bei www.freiewelt.de Antworten mit Zitat

Dr. Klaus Peter Krause
Zur Person und Archiv Email an diesen Blogger schreiben

Die Katze ist aus dem Sack
Weitere Themen: Finanzkrisen

Was zu befürchten war, wird nun aufgetischt: Zwangsanleihe und Vermögensabgabe. Wann frisst die Staatsschuldenkrise ihre Verursacher und nicht ihre Opfer?



Wie bitte? Zwangsanleihe? Vermögensabgabe? Ja, jetzt ist die Katze aus dem Sack. Herausgelassen hat sie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Die überschuldeten Staaten – auch Deutschland gehört dazu – sollen Vermögensabgaben erheben oder sich das Geld mittels Zwangsanleihen holen. Die Katze ist ein Versuchsballon. Die politischen Führungen allerorten werden begeistert sein, auch die deutsche. Entspricht doch, was das DIW vorschlägt, einem innigen politischen Wunsch ohnehin. Gehegt worden ist er bereits, nur nicht offen und öffentlich auszusprechen gewagt. Wie wunderbar, dass nun eine wissenschaftliche, vermeintlich unabhängige Instanz in Form des DIW vorprescht und die Speere bürgerlicher Wut zunächst nur auf sich allein lenkt. Mit dem Versuchsballon wirkt das Institut wie vorgeschickt oder wie im vorauseilenden Gehorsam tätig. Und unsere Politiker können erst einmal entspannt zusehen, wie das Echo ausfällt und wie stark (und ob überhaupt) sich Volkes Zorn gegen diesen Vorschlag entlädt. Vorerst also holt für sie das Institut die Kastanien aus dem Feuer.

Wenn Du nicht willst, dann brauch’ ich Gewalt

Leicht kann man sich den weiteren Ablauf in Deutschland ausmalen: Entrüstung, Ablehnung, Rauschen im Medienwald, Debatte, Debatte, Debatte, dann wird es aus Politikermündern heißen „keine Alternative, unabendbar“, schließlich bei allen maßgeblichen Parteien Einigkeit, am Ende das Gesetz und der Vollzug. Die Kundigen haben eine solche Eskalation kommen sehen: Wenn Bürger dem Staat seine Verschuldungsanleihen nicht mehr freiwillig abkaufen, weil deren Realverzinsung bereits ins Minus gerutscht und außerdem die Rückzahlung gefährdet ist, dann müssen sie eben dazu gezwungen werden, muss ihnen das Geld mit Staatsgewalt abgepresst werden. Wenn Du nicht willst, dann brauch’ ich Gewalt. Mit Instrumenten wie Vermögensabgabe, Zwangsanleihe, Zwangshypothek geht das Schröpfen der Bürger durch den deutschen Staat erst so richtig los.

Minderheiten werden am liebsten unterdrückt

Geschröpft werden sollen natürlich nur „die Reichen“. Das DIW nennt sie „Privathaushalte mit hohen Vermögen und Einkommen“. Nur sie will es zur staatlichen Refinanzieren und zum Abbau der Staatsschulden herangezogen sehen, nur die reichsten 8 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Nur Personen mit mehr als 250 000 Euro Vermögen (Ehepaare mit mehr als 500 000) sollen bluten, allerdings noch einmal bluten, denn entstanden ist das Vermögen aus Einkommen, die in der Regel versteuert werden mussten. Das mag die Mehrheit erst einmal beruhigen, Volkes Zorn also noch in Grenzen halten – bis es später merkt, dass es selbst ebenfalls nicht ungeschoren davonkommt. Minderheiten werden am liebsten unterdrückt, ihre Gegenwehr ist zu schwach.

Mit 10 Prozent Abgabe dem Staat 230 Milliarden Euro verschaffen

Das DIW hat gerechnet und dabei die Freibeträge von 250 000 je Einzelperson und 500 000 je Ehepaar zugrundegelegt. Daraus ergebe sich eine Bemessungsgrundlage von 92 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Eine Zwangsanleihe oder eine Abgabe in Höhe von zum Beispiel 10 Prozent auf diese Bemessungsgrundlage könne somit gut 9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - rund 230 Milliarden Euro - mobilisieren. Wenn der Staat damit Schulden tilge, sinke die deutsche Schuldenquote von derzeit 83,5 auf 74,5 Prozent des BIP.

Aber würde das Geld wirklich in die Entschuldung gesteckt?

Toll, aber diese Verschuldung ist immer noch zu hoch, die Schuldenquote des Maastricht-Vertrages (60 Prozent) noch immer nicht erreicht. Auch ist keineswegs sicher, dass die Einnahmen aus der Zwangsanleihe wirklich in die deutsche Entschuldung gesteckt werden und nicht in das Fass ohne Boden, genannt ESM, fließen müssen, wenn dieser ESM tatsächlich Wirklichkeit geworden sein sollte.

Wasser auf die Mühlen der Sozialisten in allen Parteien

Der DIW-Vorschlag zielt vor allem auf die Krisenländer der südlichen Euro-Zone, denn die könnten sich nur noch zu sehr ungünstigen Konditionen auf den Kapitalmärkten refinanzieren. Aber auch den Nordländernder Euro-Zone und anderen OECD-Länder mit hohen Staatsschulden empfiehlt das Institut einmalige Zwangsanleihen oder Vermögensabgaben, um die Schuldenstände zu verringern und sie zum Beispiel. auf die Maastricht-Schuldenstandsquote zudrücken. Auf Deutschland also konzentriert sich das Institut mit seinem Vorschlag nicht. Aber er ist Wasser auf die Mühlen der Sozialisten in allen deutschen Parteien, und sie werden das Wasser auf ihre Mühlen zu leiten verstehen. Bürger noch weiter auspressen und das mit einer Notstandslage begründen fällt ihnen stets leichter, als zu sparen, zu konsolidieren und Notwendiges zu reformieren. Erst führen sie und ihresgleichen die Notstandslage mutwillig – denn sie war absehbar – herbei und schlachten sie dann als Begründung zum Drangsalieren der Bürger aus.

„Alles-schon-mal-dagewesen“ exkulpiert nicht

Zwangsanleihen sind verkappte, zumindest potentielle Vermögensabgaben. Irgendwann sollen sie zwar zurückgezahlt und verzinst werden, aber hochverschuldete Staaten werden das nicht schaffen. Dann gibt es eines Tages nichts dergleichen, oder die Anleihen werden durch Hyper-Inflation wertlos, dann ist die Zwangsanleihe zum Vermögensentzug geworden, zu einer Einmal-Steuer. Ob Vermögensabgabe oder Zwangsanleihe oder eine Kombination von beidem - es wäre ein weiterer und besonders dreister staatlicher Zugriff auf das Privateigentum der Bürger. Die Tatsache, dass dies nicht neu ist und alles schon mal gegeben hat (darunter Wehrbeitragsabgabe 1913, Reichsnotopfer 1919, Zwangsanleihe zur Vermögenssteuer 1922/23, Lastenausgleichsabgabe 1949), macht es nicht besser, rechtfertigt es nicht und exkulpiert nicht. Zahlen sollten dagegen alle jene müssen, die ihr Geld in riskante Papiere oder in heute strauchelnde Banken gesteckt und für das Risiko von der entsprechenden Rendite profitiert haben: die Gläubiger und Anteilseigner der nun hinfälligen Investments. Wann frisst die Staatsschuldenkrise ihre Verursacher und nicht ihre Opfer?

http://www.freiewelt.net/blog-4535/....-nicht-ihre-opfer%3F.html

Liebe Grüße

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