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Der Matrix Code - überarbeitete Fassung

 
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 07.02.2013, 08:15    Titel: Der Matrix Code - überarbeitete Fassung Antworten mit Zitat

Letztes Jahr erschien das Upgrade des Buches "Der Matrix Code", ein Bestseller aus dem Jahre 2003. Was hat sich in den letzten 10 Jahren wirklich verändert? Was ist projiziertes Wunschdenken und wo fanden wirklich tiefgreifende Transformationen auf dem Planeten statt?



Zwischen 1:25 und 1:35 gibt der Autor über die Entstehung des Buches einen interessanten Hinweis. Mich würden grundsätzlich eure Meinungen zu dem Buch interessieren.

Munter bleiben
Manuel
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gralsfighter
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BeitragVerfasst am: 07.02.2013, 19:26    Titel: Re: Der Matrix Code - überarbeitete Fassung Antworten mit Zitat

MANUEL hat Folgendes geschrieben:
Was ist projiziertes Wunschdenken


Materie Energie Raum und Zeit

und jetzt lenkst Du das projizierte Wunschdenken mit all den anderen, die auch wunschgedenkt haben, umher.

Und da sich die meisten auch Blödheit gewünscht haben, eröffnet das eine weite Strecke an Evolution.

gralsfighter
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MANUEL
Earthfiler


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Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 08.02.2013, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Gralsfighter, hast du es gelesen?

LG. Manuel
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gralsfighter
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 10.02.2013, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Nein Manuel, nur den Videobeitrag angeschaut.

Ich in da näher an Magiern oder Shaolins. Die Gegenseite von Materie mit Naturwissenschaft zu beweisen halte ich für wenig zielführend.

gralsfighter
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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 11.02.2013, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Aloha Manuel und alle!

Nach Ansicht des Videos (nicht Lesen des Buches), einem bewuss-
ten Gespräch mit schönen Gedankenanstössen, wie ich finde, fallen
mir folgende Dinge auf:

Broers erwähnt mehrmals Extase und ekstatische Zustände, z.B.,
wenn er schreibt und gar nicht so richtig weiss, woher die Worte
fliessen. Auch gibt er an, diese zu erleben, wenn er sich komplett
mit einer Sache identifiziert und ganz in seinen Emotionen ist. Er
scheint während diesen Zuständen nicht sich selbst zu sein bzw.
sich nicht zu erinnern, woher seine Eingebungen stammen...

Nun, es kann sein, dass Mensch, wenn er im Flow ist, in Kontakt
mit dem Allwissen ist, welches in genau diesen Augenblicken mei-
ner Erfahrung nach aber eben nicht existiert. Im Augenblick des
Flows ist Mensch im sich ausdehnenden Leerraum, in welchem
nicht gedacht wird, in welchen einfach nur Ist, in Klarheit. Ob die-
ses Sein ausreicht, um das Leben in 3D weiterzuentwickeln, nun,
das bezweifle ich.


Matrix inkl. der Thematik der "roten oder blauen Pille": kommt
diese Wahl von aussen, ist also gesteuert, oder ist die Wahl jene
des Auswählers, welcher sich just in diesem Moment an diesem
Ort vor den beiden Pillen befindet? Hat er/sie sich diesen Moment
also selbst erdacht und erfunden, manifestiert?

Konkrete Entscheidungen zu treffen, kann einen Menschen aber
natürlich auch frei und offener für das Kommende machen, da
eine "Hürde" (die Entscheidung) überwunden zu sein scheint.

Wir sind, was wir sein möchten. Die Frage ist aber, wer sind wir?
Ohne das Sein-Möchten. Dieses könnte Mensch allerdings auf den
Weg zum wirklichen Sein lupfen - oder ihn auch von diesem ablen-
ken.

Hingabe und Predigen sind sicherlich ebenfalls Aha-Worte im Inter-
view. Auch das Zulassen. Eine gute Idee ist sicherlich, sich sich
selbst hinzugeben und sich selbst etwas einzuflüstern, bevor Mensch
sich an die Menschheit wagt. Und auch dann... wozu predigen?

Und, etwas ganz anderes: gibt es denn negative Kräfte, gibt es Fein-
de? Oder erschaffen wir uns diese vielleicht nur selbst?
Sind Kräfte im Grunde nicht immer neutral vor der Bewertung durch
andere?

Und Felder und Feldqualität - nun, sie verändern sich und schwanken
wohl seit Erdenbestehen. Sind die Frequenzen hoch, heben Menschen
zu Höhenflügen ab und stürzen dementsprechend auch wieder ab
bzw. ganze Zivilisationen, egal wie "hoch entwickelt", so, wie es
durchaus auch unserer ergehen kann bzw. wird. Passen wir uns
den Feldern an oder die Felder sich uns? Wink Ja, natürlich hängt alles
zusammen.

Broers Ausführungen zu Träumen und diesbezüglichen Bewusst-
seinzuständen scheinen mir ein wenig eigen zu sein. Wink
Auch jene zur Auflösung des Egos.

Sich die Realität auszudenken und so Realität werden zu lassen, ist
ein schöner Ansatz. Sich gegenseitig in seiner Individualität positiv
zu bestätigen, kann ebenfalls gut tun, allerdings auch zu gemütli-
che Zustände schaffen.

Und summa summarum: wenn sich ein Wesen die Menschenhülle
als Existenzform gesucht hat, bitte, er kann sie ja spätestens zum
Zeitpunkt des Ablebens wieder verlassen. Was sollen die ganzen
Egounterdrückungen und aus-dem-Körper-Tretungen? Jo mei,
dann einfach das nächste Mal keine so vermeintlich feste Form
aussuchen, oder gar nicht erst wiederkommen. Dann erledigt sich
auch diese Geschichte. Wink

So die Gedanken aus Wichtelhausen.

Liebe Grüsse und einen schönen Abend!

Wichtel
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gralsfighter
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 12.02.2013, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

@ Wichtel 100 % "finde ich auch so"

Die Idee "gar nicht erst wiederkommen" ist auf den ersten Blick bestechend. Aber wahrscheinlich würde der Planet vor die Hunde gehen, wenn nicht die verschiedensten Individuen eingreifen würden.

Was z.B. die Inquisitoren angerichtet haben muss dann in der "AKASHA Chronik" (eigentlich nicht meine Terminologie) repariert werden.

Ich erspare mir jetzt die Darstellung was Homo Sapiens mit seinesgleichen anstellt.
Hier haben David Icke o.a. einen guten Einblick in die kausalen Verhältnisse der Erde geschildert.
Sie alle versuchen etwas zu beschreiben was unsichtbar ist, aber eindeutig wahrnehmbar.
Die Frage ist: Haben wir uns unsere Feinde erschafft?

gralsfighter
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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 13.02.2013, 02:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Gralsfighter und alle!

Wow, 100%, da fühlt sich sogar ein Wichtel gebauchpinselt. Wink

Danke für deine Zeilen!

Es mag durchaus sein, dass der Planet vor die Hunde gehen
würde, würden nicht die verschiedensten Individuen eingreifen.
Was nun aber, wenn sich die Individuen, und jene, welche ihnen
gegenüberstehen, gegenseitig bedingen in der Zeit, in welcher
sie auf (über oder unter) der Erde wohnen? Mit dieser Frage
mache ich auch gleich einen Sprung zu deiner Frage: Haben wir
uns unsere Feinde erschafft?

... und frage meinerseits, ein wenig weitergedreht: wohnt der
Feind, welcher im Aussen ist, auch in uns, und wenn ja, wo ist
er zuerst, vor allem, wo ist er entstanden? Von draussen herein-
strömend oder von innen herausströmend? Oder in wechselsei-
tiger Erkennungs-Wirkung? Und was braucht der "Feind", um zu
existieren? Gar Seinesgleichen? Wink

Zum immer-wieder-Auftauchen von gewissen Individuen:
nun, die Genlast und auch geistig-herumgeisternde Last aus der
Familienkultur bzw. dem Familienclan bis hin zu Jahrtausende
alten Geschichtsquerelen ist oft schlicht erschlagend.
Wer sich aus und von ihr befreit, der ist einen grossen Schritt
weiter. Wer sich auch nur einmal einer kleinen Aufstellung widmet
(dies kann z.B. ein sich konkretes Hinstellen innerhalb einer
Nord-Süd-West-Ost Achse in einem Raum sein, mit Fokus auf
die Herkunft der gegenwärtigen Generation, dann jene der Eltern,
der Grosseltern, etc. - verbunden mit in sich Hineinfühlen), wird
dies mit mehr oder weniger Erstaunen bemerken. Die dabei ent-
stehenden Gedanken und Gefühle (und ganze Felder) können
aber natürlich auch eingebildet sein, da sich der Mensch sehr
gerne ad hoc oder auch langfristig mit irgend etwas Nahe-
oder Fernliegendem identifiziert und auch verbindet. Wink

Es gibt allerdings Studien, welche belegen, dass (es folgt ein
Beispiel unter vielen) zum Beispiel sexuell sehr zurückgezoge-
ne Frauen mitunter Grossmütter haben, welche (etwa in Kriegs-
zeiten) unter sexueller Gewalt litten - und diesen Konflikt dann
quasi für ihre vor-vor-Generation austragen, indem sie sich
auch noch zwei Generationen später vor diesem zu schützen
suchen. Es scheint also ein geistiges und/oder Gen-Gedächtnis
zu geben, ein Prägeraster - welches sich vom Gedanken über
die Tat als Information in die Materie hinein einbrennend formt.
Loslassen hilft sicherlich auch hier. Dies ist allerdings oft nur
nach genauester Auseinandersetzung möglich. Und vor allem
nur im bewussten Zustand. Hier und da "Halt!" zu sagen, und
sich just in diesem Augenblick zu "besinnen" (in Konfrontations-
momenten etwa z.B. mit einem kleinen "ich bin nicht du" oder
"das bin nicht ich"), kann sofort Wirkung zeigen.

Ad Gen-Informations-Prägungen: diese können heute wissen-
schaftlich über einige Generationen hinweg nachgewiesen wer-
den.


Einer meiner liebsten Ansätze ist folgender: wir können jeden
Augenblick neu sein und uns immer neu definieren und auch
materialisieren - auch nur einzelne Anteile unseres Selbst.
Ob dies gelingt, liegt ganz alleine an uns und daran, wovon wir
denken, abhängig zu sein. Ob dies die Familie ist oder andere
Menschen, ein bestimmter Ort, Geld, Zeit - nun, alles ist sehr,
sehr relativ. Dort, wo wir es bequem finden oder lustig oder an-
genehm oder herausfordernd - oder sicher -, dort halten wir uns
gerne auf. Ohne Flexibilität und ein grösseres Ausmass an Reisen
(welcher Art auch immer) und Loslassen wird sich diese beinahe
automatisch entstehende Abhängigkeit nicht auflösen und ange-
hen lassen. Smile

Und wenn dann keiner mehr wiederkommt, nun, dann wird
sich vielleicht nur wo anders getroffen. Wink

Liebe Grüsse und eine gute Nacht!

Wichtel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 14.02.2013, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Morchen zusammen!
@Wichtel
Interessante Darstellung deinerseits, hat mich "denkangeregt" Think

Gleich vorweg, das Buch hat mich persönlich ambivalent berührt. So wie es mich angesprochen hat, in seiner Klarheit und logischen Verständnisses der Zusammenhänge, hat es mich auch gleichzeitig ein wenig abgestossen. So blieb dann nur die in einem selbst wirkenden Schematas zu hinterfragen und ihnen auf den Grund zu gehen. Wenn auf einen Menschen Informationen treffen, treten meist zwei Grundstimmungen ans Tageslicht: "man kann damit etwas anfangen, oder man kann nichts damit anfangen". Die Erweiterung dessen wäre dann, "kann sein, möchte ich mir mal offen lassen". Das dies unser bewertender Verstand uns einflösst, braucht nicht separat untermauert werden. Folglich sind wir dadurch in einem unbewussten Zugzwang zu den Affinitäten selbst, um unser Denken mit dem Denken anderer abzugleichen. Und damit beginnen weitere Fragen, die sich bis dato vielleicht noch als Lebensrätsel verkleiden.

Kapitel 1 - BEFREIE DEINEN GEIST, so die auffordernde Einleitung des Buches.

"Zitat"
Wir befinden uns in einer Ära der epochalen Transformation. Immer deutlicher spüren wir, dass eine "Götzendämmerung" heraufzieht, die alle überkommen Strukturen infrage stellt. Schon mehren sich die Zeichen, dass die falschen Götter abdanken müssen, denen unsere Gesellschaft allzulange nachgelaufen ist wie Ideologien, Konsumterror, Naturausbeutung, mediale Manipulation. Ein Sturm erfasst die alten Gewissheiten, und er wird alles hinwegfegen, was scheinhaft und unwahr ist.

Wir selbst sind es, die diesen Sturm ausgelöst haben. Weil wir unsere Bestimmung nicht länger verleugnen können. Weil wir uns nicht mehr zufriedengeben mit einem Leben, das uns fesselt, statt uns zu befreien.


Der Autor unterscheidet zwischen einer künstlichen Matrix und einer Urmatrix. Das Freiheitsstreben des aufkeimenden und erwachenden Individuums lässt den Menschen die künstliche - eine von inquisitorischen Weltenlenkern installierte - Matrix erkennen und führt den Menschen aus dem Dämmerschlaf in den re-animierten, einer der Wirklichkeit näheren Zustand. Die Bewusstlosigkeit wird sozusagen in einen bewussten, durchdringenden und allverbundenen Zustand umgewandelt, wo der Mensch mit den Feldern des Hyperraums zu synchronisieren beginnt. Die Frage, die man den zuvor getroffenen Aussagen vielleicht ergänzen könnte: Sind wir es wirklich selbst, die diesen Sturm ausgelöst haben, oder sind es Entitäten/Geisthelfer, die ihren Traum durch uns verlebendigen? Wer sind wir wirklich, wenn wir eines Tages beginnen das ganze "Übergebäude" dann mal wegzulassen und völlig nackt in die Matrix hineinzublicken versuchen?

Was ist die Matrix?

"Zitat"
Mit der Matrix kam ein neuer Begriff in eine alte Debatte: Was ist Realitätt? Gibt es mehr als eine Wirklichkeit? Sind wir dazu verurteilt, uns mit vorgespiegelten Realitäten zu begnügen? Werden wir eines Tages erkennen, was uns insgeheim steuert? Und was erwartet uns, wenn wir uns auf diese Erkenntnis einlassen?
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Jene, die die Matrix erschaffen, haben ungeheure Macht. Sie manipulieren uns, damit wir uns in ein ökonomisches Funktionssystem einfügen, damit wir arbeiten, konsumieren und uns unterhalten lassen, ohne Fragen zu stellen. Jetzt spüren immer mehr Menschen die Fesseln der Matrix. Sie begehren auf gegen fremdbestimmte Programme, wollen ihren eigenen Weg gehen, eine selbstbestimmte Existenz aufbauen. Aufbruch liegt in der Luft. Ein globaler Wandel steht unmittelbar bevor, dessen Tragweite wir kaum ermessen können. Ja, ich bin überzeugt davon: Wir stehen an der Schwelle des erwachenden Bewusstseins, das sich der Beschränkungen der Matrix ein für alle Male entledigen wird.
----

In den Rissen der Matrix aber wird etwas Neues sichtbar- unsere Bestimmung als Teil des erschaffenden Universums.


Hier wird das im Menschen veranlagte Schöpferprinzip angesprochen, welches eben durch Funktionier-, Konsumier- und Krepiererscheinungen bis dato erfolgreich durch den Kollektivmenschen abgewehrt werden konnte. Trotzallem rumort da irgendwo im Unterbewusstsein die Frage, wie sich das Bewusstsein wirklich erschafft und welche Grundlagen es benötigt, dass es sich als "freies" Bewusstsein kleidet? Wer traut sich denn, bei all der grossen und zu erwartenden Herrlichkeit zu fragen, ob man dann doch nicht von einer wiedergekommenen, pyramidal-illuminären Sonnenpriesterschaft in eine dementsprechende, für sie und andere glorreiche, kollektiv-universelle Gruppenmatrix "umgeleitet" wird? Wer sagt denn, dass die grossinquisitären Weltenlenker nur in die "künstliche" Matrix eingreifen und die spirituell-geistige Welt von ihnen verschont bleibt? Ist es darüber hinaus auch möglich, dass es Verbände von Wesenheiten gibt, die uns eine luziferische Scheinwelt vorgaukeln, diese uns mit all ihrem Glanz und Glorie unserer Emotionen berauben, wir dabei uns gut fühlen, aber eigentlich und letztendlich der Mensch in einem selbstgeschaffenen, hermetisch abgeriegelten Lichtkokon sich wiederfindet?

Wobei man unausweichlich wieder auf das Thema des freien Willen stösst...

DIE RELATIVITÄT DES FREIEN WILLENS
"Zitat"
Der freie Wille ist ein fester Bestandteil unserers Selbstverständnisses als intelligente Wesen. Wir sehen uns gern als souveräne Individuen, die bewusst Entscheidungen treffen. Allerdings regten sich im Laufe unserer Geistesgeschichte auch immer wieder Zweifel daran, ob wir dabei wirklich einem freien Willen folgen. Philosophen und Wissenschaftler aller Epochen dachten darüber nach, unter welchen Bedingungen wir überhaupt unabhängig sein könnten. Sie fragten sich ausserdem, inwieweit uns Sinneswahrnehmung und Reflexion Aufschluss über das wahre Wesen der Welt geben. So entstand die Tradition der Erkenntnistheorie. Sie beschäftigt sich mit der Relativität von Erkenntnis und auch mit der Plausibilität des freien Willens. Nicht wenige Denker kamen zu dem Schluss, dass wir nicht frei, sondern determiniert seien, also bestimmten Programmen folgten. Dem Instinkt beispielsweise, der Konvention oder bestimmten Glaubensüberzeugungen.
----
Die Vertreter des freien Willens halten dagegen, dass nicht das Gehirn den Geist, sondern der Geist das Gehirn konditioniere. Ausserdem erzeugten die Konsequenzen jeder Handlung einen Rückoppelungsvorgang, weil sie anschliessend bewertet und korrigiert würden. Auch dürfte klar sein, dass unser Genom uns nicht vollständig konstituiert, was unter anderem die Zwillingsforschung belegt. Pragmatiker kamen deshalb zu dem Schluss: Wir seien zu einem grossen Teil determiniert, hätten aber gewisse Spielräume. Mit der neueren Hirnforschung kamen Aspekte ins Spiel, die den Determinismus weit einleuchtender Erscheinen lassen. So fanden Forscher heraus, dass wichtige Entscheidungen, vor allem unter Stress, im ältesten Hirnareal, dem Reptiliengehirn, fallen. Es steht für eine reflexhafte Reaktion auf äussere Herausforderungen ohne den Umweg über gedankliches Abwegen.
Anm.: Der Handelnde ist stets gewissenlos (W.Goethe)
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So werden unsere Überlebensinstinkte und unsere Selbstbehauptung gewährleistet, so werden Zyklen der Lust und der Fortpflanzung geregelt. Nicht der abwägende Verstand also, sondern uralte, ererbte Schichten unseres Verhalten bestimmen darüber, wie wir spontan reagieren.

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Scheinhafte Realität
Die Matrix gibt uns Rätsel auf, denn sie ist ein verborgenes System, jenseits unseres Bewusstseins. Dennoch steuert sie unsere Lebensentwürfe, unser Denken und Fühlen. Die Matrix installiert eine kollektive Zwanghaftigkeit der Denkroutinen und Handlungsanweisungen. Wir meinen zu wissen, was richtig und falsch ist, wahr und unwahr. Doch ist das objektivierbar? Oder nur ein erlerntes Raster, vermittelt durch die Matrix? Was, wenn wir den Code der Matrix entschlüsseln könnten? Was, wenn wir uns auf diese Weise zu wahrhaft freien Wesen entwickeln würden?

Sehr oft kommt im Text als eine Form der Urmatrix der Freiheitsbegriff zum tragen. Der persönliche Freiheitsdrang als Ausgang aus der "künstlich" geschaffenen Matrix. Doch Freiheitsdrang wäre alleine ohne den darin involvierten Mut ein Unterfangen, welches kläglich scheitern würde. Der Drang nach Freiheit kommt in den unterschiedlichsten Nuancen innerhalb der Biografie zum Zuge. Es ist so wie mit dem Geld und der Materie. Der eine braucht mehr davon, der andere begnügt sich mit weniger. Woher kommt aber der Drang nach Freiheit, der so manchen in seinen Bann zieht? Und ist Freiheit ohne die Disziplin der (Selbst-)Verantwortung überhaupt möglich, bzw. erstrebenswert?

"Zitat"
Die Entstehung der Welt
Wie kam die Matrix in die Welt? Warum ist so wirkmächtig?Und warum haben die Menschen mit den Programmen der künstlichen Matrix das Wesen der Urmatrix verzerrend nachgeahmt, vielleicht sogar zuweilen unbewusst?
----
Man vermutet, dass das Universum etwa 14 Mrd. Jahre alt ist. Seither dehnt es sich aus. Mit welchem Ziel? Aus welchem Grund? Die Forscher sind sich einig, dass sogenannte dunke Materie dafür verantwortlich ist, über die man bis heute kaum etwas weiss. Zusammen mit der sogenannten dunklen Materie macht sie 95 % des Universums aus. Nur fünf Prozent entfallen auf bekannte Materie, wie Galaxien, Sterne, Planeten, Flora und Fauna.
Das wahre Rätsel aber verbirgt sich hinter der Frage, warum das Universum überhaupt geschaffen wurde und wer welches Ziel damit verfolgt. Gibt es einen Masterplan? Und wo können wir ihn verorten?
---
In Anlehnung an die religiösese Mythologie könnte man es so formulieren, dass Gott über sich selbst nachdachte. Am Anfang, vor aller Zeitlichkeit, war Geist der Gedanke des Allschöpfers, das "alles was ist".
Zu diesem Zeitpunkt gab es also nur Gedanke und Idee, ohne materielle Entsprechung. Demzufolge gab es auch keine Assoziation, keine Erinnerung, einfach nichts- bis ein folgenreicher Anfangsimpuls erstmals einen Gedanken in die physikalische Wirklichkeit transformierte. Dem Gedanken entsprechend entstand der Kosmos mit seiner Zeitlichkeit.
----
Diese Tatsache konfrontiert uns mit einem gewaltigen Schöpfungsakt, indem das Nichts, das zugleich potentiell alles beinhaltet, sich selbst reflektiert. Dadurch bringt es sich selbst in Aktion und erzeugt eine Bewegung, indem es über sich nachdenkt. Dies verrät einiges über das Schöpferische an sich. Eine reine Seinsform, die sich selbst reflektiert und damit eine Aktion hervorruft, erfordert ein Gegenüber, eine Polarität. Dies war der Augenblick, indem das Universum und die Dimensionen entstanden.
----
Wenn man bedenkt, dass mehrere Nobelpreisträger und Erfinder berichten, der entscheidende Gedankensprung sei ohne jede intellektuelle Anstrengung erfolgt, eher intuitiv, manchesmal sogar im Traum, dann liegt nahe, dass es ein universelles Geistmuster geben muss, dessen Erkenntnis wie eine Erleuchtung wirkt.


Easy going & Science. Jetzt wird einem auch klar, warum das Buch von der Grundstruktur her nur vier Tage benötigte Laughing
Scherz beiseite, die Frage die sich dabei immer wieder stellt, was ist daran an der These, das wir von Wesenheiten aus anderen Dimensionen "erträumt" werden und dessen Auswirkungen sich uns als Eingebung/Intuition/Inspiration/Erleuchtung darstellt? Gesetzen Falles es wäre so, wer sind wir dann wirklich? Mischwesen, welche auf das "Gut Glück" aus der geistigen Welt hoffen und/oder mit denen eine Schar auserwähltes Völkchen in Kont(r)akt steht?
Ist es, um einen Selbst- und Neuerschaffungsprozess zu gebären wirklich notwendig, sich in die Dimensionspirale hineinzuschrauben, das nötige Wissen dort anzuzapfen und es der Erde darzubringen? Läuft man da nicht in Gefahr eines Tages in einem Welterettungs- und Bodhisattvagelübte anzukommen, derjenigen Matrix also, deren unablässiges Ziel es ist, die Welt zum Erwachen zu bringen?

Kann es nicht so sein, dass die wirkliche Urmatrix so etwas wie einen biografischen Schnittpunkt vorsieht (z.B. Schicksalsschläge/Krankheiten/Unfälle/Selbstentscheid etc..) und dieser Schnittpunkt selbst das Erwachen des Menschen als Überpotenz beeinhaltet? Braucht es wirklich die Hilfe seitens einer bewusstseinstreuenden Helferschaft, um die Welt aus den Angeln zu heben, um respektive eine menschengerechte Welt zu erschaffen?

Ende Teil 1

Munter bleiben
Manuel
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gralsfighter
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BeitragVerfasst am: 15.02.2013, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wichtel hat Folgendes geschrieben:
(in Konfrontations-momenten etwa z.B. mit einem kleinen "ich bin nicht du" oder das bin nicht ich"), kann sofort Wirkung zeigen.


Das ist wohl der Turbo.

Misidentifikation zu beseitigen ist eines der besten De-Matrixierer.

Meine Mutter? Nun, die Mutter des Körpers bitte sehr...........

gralsfighter
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gralsfighter
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Anmeldedatum: 23.06.2011
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 16.02.2013, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

MANUEL hat Folgendes geschrieben:

[color=cyan]"Zitat"
Man vermutet, dass das Universum etwa 14 Mrd. Jahre alt ist.
............
Ist es, um einen Selbst- und Neuerschaffungsprozess zu gebären wirklich notwendig, sich in die Dimensionspirale hineinzuschrauben, das nötige Wissen dort anzuzapfen und es der Erde darzubringen? Läuft man da nicht in Gefahr eines Tages in einem Welterettungs- und Bodhisattvagelübte anzukommen, derjenigen Matrix also, deren unablässiges Ziel es ist, die Welt zum Erwachen zu bringen?


Munter bleiben
Manuel


Ich möchte vorrauschicken daß ich kein Buddhist bin und keine Minute meditiert habe.

Herr Li Hongzhi von Falun Gong schreibt daß die Erde schon 19 mal wiedererschaffen wurde und auch in dem Buch "Geheimbuddhismus" von Sinnet wird ähnliches geschrieben.
Das Konzept passt ungefähr.

Naturwissenschaftlich dunkle Materie nachzuweisen ist wohl derzeit nicht möglich und Zeitspannen "vor dem Universum" gar nicht.
Da Zeit Bewegung im Raum ist, meine ich damit Bewegung vor dem Universum.

Es macht sicher Spaß 2 Atomuhren nebeneinander zu stellen um festzustellen daß sie exakt gleich laufen, dann eine 30 cm höher aufzustellen um dann festzustellen daß die Zeiten jetzt differieren.

Aber Wissenschaftler sind immer noch in der Homo Sapiens Kiste gefangen.

Sie werden korrupten Politikern die Atombombe in die Hand drücken.

Die Gefahr besteht nicht darin, irgendetwas mit Buddhismusgelübde zu machen, sondern darin, nicht irgendetwas in der Richtung von "Wer bin ich" und "wo komme ich her" zu machen.

Sonst wird das hier ein Polizei-Gefängnisplanet, der von korrupten Politikern und Mafiabossen gelenkt wird und auf dem es abgepacktes High Quality-Tierfutter auf dem kleineren Teil und auf dem größeren 1 Kg Nichts für den größeren Anteil an Homo Sapiens gibt.

Das Mensch schafft es, wenn eine liebliche Prinzessin stirbt oder der Startschuß für eine beispiellose Polizeistaatinstallierungsorgie mit mindestens 2970 Toten fällt, Zufallsgeneneratoren zu beeinflußen, sprich Naturgesetze außer Kraft zu setzen.

Da jedes Volk diese Kraft hat - eigentlich haben die Kraft die einzelnen Wesen - ist dieser Planet natürlich wichtig für verschiedenste andersartige Völker. Die Frage ist hier - "Wie bündelt man die einzelnen Quantitäten um sie in die Richtung zu lenken, die man wünscht"

Da fallen mir dann hier das Buch des Interviewers von Broers "ET 101" ein und das Konzept von David Icke.

gralsfighter
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