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Meteoritenregen trifft Russland
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MANUEL
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade wollte ich wieder ein paar Pro-Argumentationen fuer den Meteoritenanschlag ins Netz stellen, da las ich eure ueberaus konstruktive Kritik. Warum habe ich das Gefuehl, dass ihr immer paarweise, wie ein hungriges Rudel Hyaenen auftretet? Kann man mal froh sein, dass wir nicht mehr im Mittelalter leben und ihr einen demenstprechenden Posten dort besetzt Wink

Derweil hat man die Bahn des Meteoriten anhand vorhandener Videos rückberechnet, es gibt inzwischen mehrere konkrete Kandidaten für die Identität. Und bei der Identität sucht keiner der Profis nach einer Herkunft aus Weltraumschrott, komisch oder?
Wie, hat man von dem Kometen tatsaechlich ein Video anfertigen koennen? Da sind sie wohl hergegangen, haben auf ihre schnellste Lenkwaffe eine Kamera montiert und dieses Video ruckzuck angefertigt Wink Sind das russische (oder amerikanische) Wissenschaftler, die gerade dabei sind die Bahn des Meteors zurueckzuberechnen? Gegenfrage, wenn es Kanditaten gibt, hat man denen auch schon Namen gegeben, wie Vladimir, Dmitri o.a.?
Im ernst, weil es mich interessiert. Habt ihr Quellenverweise, wo man diesbezueglich ein wenig was nachforschen kann?

Aber Hut ab, Manuel, du hast es geschafft, in deine Suche andere Leute einzubinden und deren Zeit zu verschwenden.
Um die Sache nicht Desinformation nennen zu müssen, wäre für mich eine saubere Trennung des russischen Meteoriten und der Weltraumschrottsache nötig. Weltraumschrott ist sicher ein Thema dessen man sich annehmen muss, hat aber hiermit eben nix zu tun.


Ich denke, sich einer methodischen Analyse in separate, als auch in voellig unterschiedliche Richtungen anzunehmen ist niemals Zeitverschwendung. Da es oeffentlich und transparent gemacht wurde, kann jeder der mitliest den Infos nachgehen und sie ueberpruefen. Ich warnte nicht nur einmal vor voreiligen Schluessen, ich warne noch immer davor. Weiters sollte separat nochmals darauf hingewiesen werden, dass die Datensammlung noch laengst nicht abgeschlossen ist. Und Maris, ich kann dich als Kritikerin beruhigen, ich bin mir der Verantwortung des Geschriebenen durchaus voll und ganz bewusst.

Bewiesen hast du bisher nichts eindeutig, dafür aber viel weiteres Material im Netz produziert. Frueher mal, haettest du wohl Muell dazu gesagt.

Was hätte denn dagegen gesprochen die Themen sauber zu trennen? Was wolltest du hier eigentlich beweisen? Dass du Zweifel hast?
Was die Trennung betrifft, da bist du einer anderen Meinung als ich, und es tut mir ehrlich ehrlich gesagt leid, wenn du ein Problem damit hast. Ich ging bis jetzt davon aus, dass es so etwas wie Meinungsfreiheit gibt.
Beweisen wollte ich weder mir noch sonst jemanden rein gar nichts. Die Neugierde ist mein Antrieb, der Prozess und das Ungereimte weckte mein Interesse. Nicht mehr und nicht weniger.

Warum ist es so schwer anzunehmen, dass unser Planet tatsächlich durch einen Bereich fliegt, in dem mehr Objekte zu finden sind? (und damit meine ich nicht Weltraumschrott)
Ich moechte nichts annehmen oder gar glauben, es reicht langsam. Wenn das eure eingeschworene These ist, dann ist es das, was ihr annehmen wollt. Ihr seid aufgefordert diesbezueglich stichhaltige Beweise zu liefern. Es gibt Rubriken, wo man es posten kann und im Anschluss es zur Diskusion bringt.

Auf das Sophistengeschnoesel weiter unten gehe ich nicht ein, sondern verweise nochmals auf meine Bitte: Konstruktive Kritik, ja gerne und jederzeit. Das andere werte ich mal als vorschnelle Verzweiflungstat eines gestrandeten Denkers.

Bleibt wacker
Manuel


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 26.02.2013, 22:25, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Maris
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Es war kein Komet, sonst sprechen wir wohl nicht über das gleiche Objekt.

Videos gab es doch genug. Aus dem Verlauf auf den Videos in Kombination mit den GPS Daten kann man die Bahnkurve errechnen. Führt man diese fort, erhält man wiederum mehrere Objekte. Diese Objekte selbst sind allerdings nicht der Meteorit, sondern nur Objekte, die vermutlicher Ursprung des Meteoriten sind, ein Trümmerstück wäre es demnach gewesen.
Die Mühe dies auszurechnen haben sich Menschen rund um den Globus gemacht. 2 Südamerikaner haben ein Paper dazu verfasst, Tschechen haben einen sehr guten Beitrag geleistet und andere verscheidener Nationalitäten ebenfalls.
So ein Himmelskörper wird gewöhnlich Regeln folgend benannt. Das bedeutet, seine Nennung geht nach Jahr der Entdeckung, Monat und dann bekommt das Ding ne Nummer... ist nämlich kein Komet.

Diese Informationen bekommt JEDER, der sich mal zu denen bemüht, die sich damit beschäftigen, dann braucht man nicht rumraten. Welche Organisationen mit diesem Thema grundsätzlich befasst sind und wie man da dran kommt, wirst du sicher selbst rausfinden, so schwierig ist das nicht.

Das Problem hier war, dass du dir die ganze Arbeit hättest sparen können, wenn du verstanden hättest, was hier an Argumenten kam. Es hat also nichts damit zu tun, dass es Ungereimtheiten gab. Es gab nur Dinge die nicht verstanden wurden.

Allerdings finde ich gut, wenn du das Thema Weltraumschrott addressierst. Am besten machst du den Leuten richtig Angst, so dass ein riesen Aufschrei durch die Leute geht, denn dann wird da oben sicher aufgeräumt. Wichtige Resourcen kommen wieder auf die Erde und es wird weniger gefährlich für die anderen Satelliten da oben.

Das Problem ist nämlich, dass man heutzutage entweder Katastrophen oder die volle Entrüstung/Angst/Emotion der Öffentlichkeit haben muss, damit sich etwas ändert. Und auch dann ändert es sich nur, wenn nicht ökonomische Interessen dem entgegen stehen.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Maris, der Fairness halber, warum schreibst du wie ein Orakel und gibst die Links nicht weiter? Mir fehlt die Transparenz dabei. Und es ist urlieb von dir, dass du fuer mich vordenkst Wink

Damit das Kritikerherz wieder ein wenig Futter bekommt, wird es diesmal richtig grausam.
BILD haut wie BLOED in eine pro-russische Kerbe.
KANN MAN DIE METORITEN NICHT EINFACH ABSCHIESSEN?
http://www.bild.de/news/ausland/met....schuss-28545080.bild.html

Was fuer ein interessanter Hinweis des Russlandskorrespondenten von BLOED, aehh BILD. So wird wohl ein Spartenschreiberling dieses Video meinen. Damit manche im Anschluss dann verlautbaren koennen, ich bete gerne etwas vor, wird es bewusst zum dritten Mal hier nun eingestellt.
http://www.youtube.com/watch?featur....mbedded&v=WaQIPBqoQ-Q

Bis jetzt kein Kommentar seitens irgend welchen Regierungsmitglieder aus Russland. Also eher mildes Laecheln unter dem Deckmantel des Schweigens, resp. der Handhabung eines Fakes. Nun gibt es das Phaenomen des Glaubens und wenn jemand dieses Video sieht, es nicht kritisch zu handhaben weiss, der glaubt natuerlich was er sieht. Naemlich, das etwas den Meteoriten von hinten trifft und aus diesem Teile herausreisst. Somit tritt dieser Glaeubige ueber zu einem Wissenden. Wenn jemand absichtlich etwas installieren wollte, dann haette man natuerlich auch sagen koennen, mhh, das was Sojemand da in das Video hineininterpretiert hat, das sieht wahrscheinlich nur er so. Und es ist klar, dass jemand der es so sehen will, diesen Meteoriten gedanklich auch nicht zur Verdampfung bringen moechte. Als Fallbeispiel natuerlich schon, da hat er sich, bevor er zum Erdenkind wurde, sich fuer das Licht der Wahrheit buchstaeblich aufgeloest.

Diejenigen jedoch die dieses Video zu Gesicht bekamen und keinen Gedanken hegen, dass es sich um eine Spiegelung an einer Autoscheibe es sich handelt, glauben jetzt, dass es eine Lenkwaffe o.a. sei die den Meteor zur Strecke gebracht hat. Das wird dann wohl die Mehrheit sein und es koennte ewig lange dauern bis eingesehen wird, dass es derzeit wohl noch nicht moeglich ist, einen Meteor aufgrund des Zufalls- und Geschwindigkeitsprinzips mit irgend einem bekannten Waffensystem innerhalb des Orbits zu zerstoeren. Sie werden dann, nachdem die Geheimwaffentheorie ueber Bord geworfen wurde, auf den Punkt der Tatsache zurueck kommen, dass es eine von Menschhand geplante Aktion war und diese quasi im Schatten des vorbeischrammenden Asteroiden abgefackelt wurde:

C) bewusste Entsorgung von Weltraumwaffen durch deren Wiedereintritt.

Wenn man nun den somit bestaetigten Punkt C) reitet, so koennte man weiters behaupten, einige andere Kumpels und meine Kleinwenigkeit wissen es jetzt und die etwas anderes meinen zu wissen, waeren richtige Backpfeiffen. Das Ego wuerde sich bestaetigt fuehlen und stellt einen weiteren Siegespokal auf den Geistesfamilienaltar.
Manche gehen dann sogar soweit und nehmen diese Rauschwelle mit, gruenden Internetseiten, schreiben Buecher und sind von ihrer Aufgabe die Welt aufzuklaeren dermassen in Verzueckung gebracht, dass es ihnen moeglich wird, ein gefragter Buchautor und Vortragsredner zu werden. Falls und wenn sie die rein weltlich-materielle Ebene bedienen, faellt einem auf, dass ihre Roben und Gewaender mit allerlei Sticker uebersaeht werden, wo bekannte Marken und Labels diesen Menschen zieren. Ich habe aber noch nirgends auch nur einen Sticker gesehen, wo vermerkt war: ICH BIN EIN FREIER BABYLONS. Und das Faszinierende und wie es sich auch kleidet, es ist fuer das Gute auf der Welt. Jetzt ist man paff und der Schreiber beruhigt, weil einfach chancenlos.

Das und wenn Menschen ueberhaupt etwas gemeinsames auf der Welt veranstalten wollen, muesste bevor Konsens eintritt, es eine Kommunikationsbereitschaft geben. Das Problem liegt in der Trennung, resp. in dem weltweit aufrecht erhaltenen Paradigma der Verschiedenartigkeit der Meinungen, gespiegelt mitunter durch die Gruppenbildungen. Somit ist quasi jeder, der vor hat irgend eine Ideologie zu gruenden und Menschen in Gruppen einzuschwoeren, ein Verhinderer eines globalen Bewusstseins.

Da diese Verhinderer sich jedoch nicht als Verhinderer, sondern als aufgabengeschwaengerte Biografien sich erkennen, printen sie die Weltenmatrix nach ihren Vorstellungen. Der alte Bibelspruch, macht euch die Erde zu euren Untertan, traegt noch Reste von dieser Urform in sich. Durch das Printen entstehen natuerlich Subfelder zur Wahrheit selbst, die wie hermetisch abgeriegelte Systeme sich zu erkennen geben. Bevor ein Mensch sich durch diese Subfelder hat einvernehmen lassen, war er ein freies Wesen, dessen Moeglichekeiten dermassen weit und breit gesteckt waren.

Zurueck aber zum Thema.
Aus der Tiefe heraus gesprochen, es faellt mir derzeit noch schwer anzunehmen, dass es sich um einen zerberstenden Meteor es sich gehandelt hat. Wenn dann koennte es sich meiner Meinung nach um ein Tungunska Baby gehandelt haben, ein Komet, dessen Hauptbestandteil hauptsaechlich aus Eis und ein wenig Chondritenmaterial bestand. Bis jetzt und so verweisen die tatsaechlich eingetrofenen Geschehnisse, hat es bei Groessenordnungen solcher Meteore, immer auch gehoerig Material runtergehagelt. Man errinnere sich an die Schlagzeile- Metoritenregen trifft Russland. Wo bitte?

Ehrlich gesagt, logisch und rational erklaerbar ist es nicht, dass sich ein Klotz, groesser als ein zweistoeckiges Einfamilienhaus in der doppelten Hoehe von einem Reiseflugzeug sich quasi (fast) in Luft aufgeloest hat. Und dann diese enorme Sprengkraft, die in diesem Geschoss innewohnte. Chondriten bestehen zu etwa 10 % aus Eisen, woher also diese Sprengkraft? Waere es ein Nickel-Eisenmeteorit gewesen, dann wuerde sich fuer mich diese Sprengkraft erklaeren. Da sie aber mittlerweile schon Chondritensplitter gefunden haben, verblasst also die Theorie des Eisenmetoriten.

Den Kritikern sei ein für alle mal gesagt. Ich lasse es mir nicht nehmen, weiter zu forschen und nach besten Wissen und Gewissen, heisst anhand den Fakten so objektiv als moeglich und den bis dato zur Verfuegung stehenen Materialien, ein logisch und stimmiges Bild daraus zu gestalten. Und ich wuerde mir wuensche etwaige Denkfehler, die auch wirklich gerechtfertigte Denkfehler sind, weiterhin zu diskutieren. Ich hoffe, ich konnte ein wenig Aufklaerung in etwaige vorhandene Angstmuster bringen.

LG. Manuel


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 26.02.2013, 12:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Maris
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Aha, es geht also über deine Vorstellungskraft, dass nach solch einer Explosion nicht mehr viel übrig bleibt? Lies doch mal, warum Objekte in der Athmosphäre verglühen bzw. warum sie explodieren. Die Erklärung ist doch eigentlich allgemeinverständlich. Wenn du sie anzweifelst, mach eigene Experimente.

Es handelt sich um öffentlich zugängliche Information, an die man über das Netz rankommt. Das muss als Information genügen. Du kannst dich nun da informieren, wo man sich mit solchen Dingen beschäftigt und schauen, wo diese Organisationen Information zur Verfügung stellen, oder Dinge diskutieren, oder es bleiben lassen.
So praktische Links wie es haufenweise zu youtube Filmchen gibt, oder zu allem anderen möglichen sind hier eher kontraproduktiv.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hoeflich waere es, wenn man um etwas bittet, dass es einem gegeben wird. Da ich aber nicht fuer dich denken moechte, so wie du es fuer mich machst, respektiere ich voll und ganz deinen Entschluss.

Ein kleines Intermezzo, soviel Zeit muss sein. Wenn du mich als bloed, oder voellig fernab vom Schuss mit meiner Theorie darstellen moechtest, dann habe ich darauf folgendes dir zu antworten. Mir ist schon bewusst, dass diejenigen die an Universitaeten studieren den katholischen Gruendergeist noch in sich tragen, aber dass es so schlimm ist, haette ich mir wirklich nicht ertraeumen lassen.
Die aus dem christlichen Bildungswesen und -gedanken des mittelalterlichen Westeuropas entstandene Universität gilt als eine klassisch europäische Schöpfung. Die Ursprünge liegen in den Kloster- und Domschulen welche bis ins 6. Jahrhundert zurückreichen. Im Laufe der Zeit haben sich sowohl die Struktur, als auch die Fachbereiche der Universitäten erweitert und verändert. Der Grundgedanke der Bildung blieb jedoch erhalten.
Brauchst eine Quellenangabe, oder reicht dir die Aussage? Zur Sicherheit http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t

Somit sind wir wieder beim grundphilosophischen Ansatz, woher wirkliche Wissenbildung kommt. Sich mental zu maesten, Wissenuebertragungen a`la dem Modell des Nuernberger Trichters im grossen Stiele und in heeren Wissenstempeln sich anzutun, oder hinauszugehen in die Welt und anhand von (Natur)Beobachtungen und Empirik sein Weltbild zu erweitern?

Gehirnschwangerzombis, die alles Wissen und letztendlich nichts verstanden haben, die durfte ich zur Genuege schon die Haende schuetteln. Als Therapeut hatte ich viele ohnmaechtige Biografien, rechnet man mal so an die tausend Sitzungen begleiten duerfen. Und ich fragte mich, warum sie so ohnmaechtig und machtlos sich darstellten? Ihr Hirn war es und ihre beharrliche EINSEITIGKEIT.

Maris, nur zu kritisieren und alles besser zu wissen reicht nun mal nicht und ich frage dich ernsthaft, wann hast du hier das letzte mal einen Threat eroeffnet und dein eigenes Ding in die Welt gebracht?

LG. Manuel
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Maris
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist nicht höflich anderen Leuten Lösungen in die Hand zu drücken, die sie sich selbst erarbeiten müssen. Es gibt nun mal nicht immer nur einfache Lösungen, die einem wie Zucker in den Arsch geblasen werden.

Das Internet gaukelt uns vor, dass alles an Information verfügbar sei. Das ist aber nur bedingt der Fall, denn das meiste an Information ist blanker Schrott. Will man was anderes muss man zu den Profis oder zumindest Halbprofis gehen. Dann aber sollte man diese auch verstehen können. Keiner ist böse, wenn dies nicht gleich gelingt und man sich erst in eine Materie einarbeitet.
An Halb und Desinformation hat nicht zuletzt die Presse einen guten Anteil. Oft werden verfrüht Informationen rausgehauen, die dann doch keine sind, es werden Spekulationen ohne Ende in die Welt gesetzt, es werden Fakten verdreht, da falsch verstanden. Und am Ende muss gar das Militär Schutzbehauptungen aufstellen, damit kein Bekloppter in den See springt, die finanzielle Verlockung dürfte groß sein.

Wer daher nicht die vohandenen Informationen oder auch nur Bruchstücke richtig einordnen kann, endet in Verwirrung. Will man dafür jemandem einen Vorwurf machen, dann sollte es meines Erachtens nach die Presse und die Leute treffen, die meinen, sie müssten sofort über alles informiert sein und dies mitsamt der korrekten Deutung, Einschätzung der Lage und sowieso sofort. Ist es da ein Wunder, wenn irgendwelche Politiker Papiere aus Schubladen ziehen, die zu diesem Zweck eigens vorbereitet wurden? Erwartet man von einem Politiker in solch einer Lage nicht die richtigen Worte, die einem vermitteln, dass sowas nicht noch mal vorkommt? Also was bitte hätte der Mann sonst sagen sollen?

Was für ein Therapeut bist du, wenn sowas in dir schon Zweifel und Argwohn weckt? Sorry, aber ich kann weder verstehen, dass du meine eingangs bereits gebrachten Argumente nicht nur nicht verstanden, sondern offenbar völlig ignoriert hast, noch welche Banalitäten des Lebens und der Psychologie Argwohn in dir wecken. Für Unkenntnis was Explosionen, Sprengkraft und das Verhalten von Körpern, die Gase, Wasser etc. enthalten, kann man noch so lange eine Entschuldigung gelten lassen, wie derjenige diese Dinge nicht in Erfahrung gebracht hat. Danach aber sollte kein Spruch mehr kommen, dass Dinge nicht vorstellbar wären. Das WorldTradeCenter hat seinen Staub ziemlich weit verbreitet und wenn man die Menge vor Ort zusammengenommen hätte, hätte ebenfalls einiges gefehlt, dieser Meteorit aber ist in einer wesentlich größeren Höhe explodiert. Über welche Fläche sind da die Teile verteilt? Wie groß sind die Bruchstücke bei Explosionen solcher Sprengkraft, welcher Anteil ist allein schon verglüht?

Mästen tut sich, wer nur Masse in sich reinpfropft, aber nicht verdaut, nicht versteht.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Darauf antworte ich dir: Logischer Hausverstand, manche nennen es auch Intuition, ist oft an der Wahrheit naeher als irgendeine physikalische Formel, die sich irgendwo in einer Gehirnnische verkriecht . Falls du diese Erfahrung noch nicht gemacht haben solltest, wuerde ich dir das glatt mal wuenschen Wink
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Maris
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Was der logische Hausverstand ausbrütet, stimmt erfahrungsgemäß zu oft nicht mit der Realität überein. Eben aus diesem Grund erfand der Mensch Messgeräte. Wenn nach deiner Definition Wahrheit nichts mit Realität zu tun hat, kann ich dir zustimmen.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt und deswegen haengen die Menschen frueher oder spaeter unausweichlich an den Messgeraeten und haben diese edlen Gesichtausdrucke Mad Crying or Very sad Confused

Mir faellt auf, notorische Kritiker sind wie kleine Kinder die andauernd quengeln, dass ihnen dieses oder jenes gerade nicht passt, dieses oder jenes gerade halt fehlt. Aber wo muss es den fehlen, um zu so einem Weltbild zu gelangen? Wird doch nichts mit anonymen Frustablass via Internet zu tun haben?

Ich gebe nicht gerne einen Rat, aber diesmal wird es unausweichlich zur Ausnahme gelangen: Ihr lieben Linksgehirndenker, seht Manuel`s Faktensammlung als Unterhaltungsprogramm, welches nicht vor hat irgendwelche neuen Kloester- oder Glaubensgemeinschaftsgruendungen zu unternehmen. Dann braucht ihr keine Angst mehr zu haben, dass gefestigte Menschen aus eurem selbstauferlegten Dogmatismus fallen koennen.

Ausserdem habe ich nicht vor in euer Studierkloster einzubrechen, um irgendwelche Seelen von ihrem Weg abzubringen. Die sind eh schon zu weit von sich selber weg und haben die blaue Pille geschluckt. Ergo, alles ist gut. Wo nichts ist, braucht man auch keine Angst zu haben, dass da was sein koennte. Das bisserle DESINFORMATION, welche sich da ausduenstet, das schlucken eh nur die Dummen, die nichts anderes verdient haben. Amen Wink
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Maris
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast recht, dumme Angewohnheit, wenn man nicht will, dass Leute Desinfo mit sich rumschlüren oder verbreiten, man sollte sie einfach weiter machen lassen.

Der Unterschied zwischen Wahrheit und Realität scheint es zu treffen.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Na, siehste geht doch.
Ihr Dummen, nun seid ihr dran. Leider schlafen die Kinder noch nicht, sie quengeln noch herum und sind wie paralysiert von dem Himmelsereignis vom vorletzten Freitag. Wahrscheinlich lag es an dem Blitz der vom Meteoritenanschlag ausging, der wie ein Neutralisator auf ihr Gedaechtnis einwirkte, ihr wisst schon MIB. Somit vergassen und uebersahen sie ein paar wesentliche irdische Fakten und das Politikum drumherum, das dem ganzen Geschehnis als Damoklesschwert samt unerforschter Dramatik anhaengt. Sie sind einfach noch so gutglaeubig und systemfolgend, was soll man da machen, ausser ihnen die Moeglichkeit einzuraeumen, dass es eines Tages wohl besser wird.

Hatte heute komische Leutz vor der Tuer. Zuerst dachte ich der KGB, dabei waren es die Zeugen Jehovas. Also, schnell rein ins Vampiergewand und die Tuer nochmals aufgemacht. Als sie wegrannten, fiel ihnen der Wachturm auf den Boden. Als ich willkuerlich eine Seite aufschlug stand da folgendes, was wie eine apokalyptische Ölbergrede mahnte: ... die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmelsfähren werden aus ihrer Bahn geworfen. Dann wird geschaut werden das Kommen des Menschensohnes im Wolkenwesen... und er wird die Engel aussenden, um von allen vier Winden her, alle die zu versammeln, die als Träger des höheren Seins mit ihm verbunden sind. Seid sehend und seid wach...

...und bleibt natuerlich immer schoen munter Wink
Manuel


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 28.02.2013, 13:56, insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 26.02.2013, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Also, gehen wir es nochmals durch. All die Wettersatelliten die Bilder geliefert haben. Es waren drei der Zahl, wobei man bei zweien nicht viel sehen kann.

http://cimss.ssec.wisc.edu/goes/blog/archives/12356

http://www.nnvl.noaa.gov/MediaDetai....ID=1290&MediaTypeID=1
Aufgrund der Geschwindigkeit des vorbeirasenden Objekts, sieht man nur leichte Rauchwolken am Orbithorizont aufsteigen. Rauchwolken in LEO, in ca. 800 Kilometer Hoehe? Diesbezueglich sollte man vielleicht nochmals genauer recherchieren. Wahrscheinlich haben sie den Dieselrussfilter kurz vor Abflug nicht drangemacht Wink

Und eben schon gepostet, Meteosat-9, der die besten Bilder des Flugkoerpers zeigt. Das Video wurde auf Sekunde 4 angehalten.
http://splicd.com/VdoKEFsemvw/4/4

<div>powered by <span>Splicd.com</span></div>

Quadratisch-praktisch–gut….. so sehen eben nur Meteoriten kurz vor ihrem Anschlag aus. Eine optische Taeuschung? Na klaaaar...und schon geht der Gelehrtenstreit wieder von vorne los. Die scharfen Kanten und die abgebildete Quaderform des Objekts sollte man auf alle Faelle nochmals diskutieren. Interessant waere auch der Frage nachzugehen, ob die Wettersatelliten nebst Infrarotaufnahmen auch noch anderes, thermisches Bildmaterial liefern koennen?
Warum errinnert einem das Teil an einen Hapag Lloyd Container, wo sie allerlei unbrauchbares Zeugs hineingestopft haben und diesen mit irgend einem Antrieb zu einem Weltraumbegraebnis losgeschickt haben?Wink Liegt es wirklich immer daran, dass man das sieht was man sehen moechte, oder gibt es diesbezuglich eine Chance auf ein objektives Betrachten? Interessant bezuegliches des Bildes waere die Entfernung vom Satelliten zum Flugkoerper.

Die verehrte Wissenschaft findet:
Gut sichtbarer Schatten
Jorge I. Zuluaga und Ignacio Ferrin von der Universität von Antioquia in Medellín in Kolum-bien stellten weitere Berechnungen an, um herauszufinden, woher der Meteorit kam. Dafür seien sechs Parameter wichtig. Dazu zählen unter anderem die Höhe, Azimut und Position des Meteoriten an dem Punkt, an dem er anfängt, hell genug zu leuchten, um einen gut sichtbaren Schatten auf den Erdboden zu werfen, sowie seine Geschwindigkeit.

Letztere habe zwischen 46.800KM/H = 13 KM/sec und 68.400 KM/H= 19KM/sec betragen. Der Meteorit habe in einer Höhe von 32 bis 47 Kilometern angefangen aufzuleuchten, schreiben die Forscher in einem Aufsatz, der als Preprint auf dem Dokumentenserver veröffentlicht ist.
Ausgehend von diesen Werten rechneten Zuluaga und Ferrin dann mit dem Programm Softwar Naval Observatory Vector Astrometry zurück, welchen Weg das Geschoss zuvor im All nahm – das Programm berechnet, wie die Gravitation der Monde und Planeten in unserem Sonnensystem die Flugbahn von Kometen und Meteoriten beeinflusst. Der Tscheljabinsk-Meteorit gehört demnach mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu den so genannten Apollo-Asteroiden, einer Gruppe von erdnahen Himmelskörpern, deren Flugbahn den Weg unseres Planeten kreuzen können. Viele von ihnen stammen ursprünglich aus dem Asteroiden-Hauptgürtel unseres Sonnensystems zwischen Mars und Jupiter; der Gasriese wirft mit seiner Schwerkraft jedoch immer wieder Gesteinsbrocken aus ihrer Bahn und sorgt so dafür, dass sie im Bereich der inneren Planeten ihre Kreise ziehen. Momentan kennt man mehr als 4100 Asteroiden des Apollo-Typs; darunter sind etwa 240, die einen Durchmesser von einem Kilometer und mehr aufweisen – ihr Einschlag hätte katastrophale Folgen für die Erde. © Spektrum.de

Zuluaga und Ferrin kamen zu dem Schluss, dass der Meteorit mutmaßlich zu den Apollo-Asteroiden gehört, benannt nach dem 1932 entdeckten Asteroiden (1862) Apollo. Die Apollo-Asteroiden zählen zu den erdnahen Asteroiden (Near-Earth Asteroid, NEA). Die Apollo-Asteroiden können dabei - wie gesehen - die Bahn der Erde kreuzen. http://www.golem.de/news/tscheljabi....noch-mehr-1302-97803.html

Der mutmassliche Attentaeter wurde ge- und erfasst und hat auch schon einen Namen bekommen. Apollo, Sohn von Zeus und Eroeffner von Himmel und Erde. In dem Fall nichts Neues unter Sonne...


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 28.02.2013, 11:46, insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 27.02.2013, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Das Babuschka Spiel geht weiter. Zuerst die Kruemmeln am Eisloch, dann der kinderfaustgrosse Chondrit und jetzt, man lese und staune....,ein satter 1 Kilo Klotz (...kriegste auf EBAY um 170.- Bugs, aber nicht weitersagen Wink )
Und wer hat ihn diesmal wieder gefunden?

http://german.ruvr.ru/photoalbum/106144817/

Interessant in dem Bezug das Bild No. 3, welches einen strahlenden und munter-freudigen Forscher zeigt, der wahrscheinlich wegen seines schlechten Gewissens sich gar nicht mehr richtig traut in die Kamera zu blicken. Ein Glueck, dass er sich die Finger an dem heissen Stueck nicht verbrannt hat Razz

Munter bleiben
Manuel


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 28.02.2013, 10:07, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man Menschen mit Fischen vergleichen wuerde, dann fallt auf, dass es solche gibt die in Aquarien schwimmen, andere wiederum tummeln sich am offenen Meer. Am besten man fraegt diejenigen im Aquarium auf gar keinen Fall, welches wohl die natuerliche Form verkoerpert.

Heute ein Thema, welches der extremste Gegensatz zu a) ein Metorit ist.

d) ein Weltraumattentat mittels einer Lenkwaffe

Kein geringerer als der Parteifuehrer der Liberaldemokraten Schirinovski behauptet folgendes:
Es fallen keine Meteore, tatsächlich wurden neue Waffen durch Amerikaner getestet. Kerry (US-Außenminister John Kerry) wollte am Montag Lawrow (Minister für auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation Sergej Lawrow) aufsuchen und davor warnen. Lawrow ist verreist. Kerry wollte warnen, dass es solch eine Provokation geben würde, die auch Russland betreffen kann", sagte Journalisten Schirinowski, der für seine provokative Aussagen bekannt ist.
http://german.ruvr.ru/2013_02_15/Ge....t-Machenschaften-der-USA/

Nach dem Motto, wenn wir es schon nicht selbst waren, dann schieben wir es den Amerikanern in die Schuhe. Meines erachtens, ein weiteres unbewusstes Sicherheitsnetz, dass installiert wurde, falls es eine Lenkwaffe gewesen sein sollte. Fuer die Meteoritenbefuerworter ist eine Biografie wie die von Schirinovski naturlich ausserst zweifelhaft, es grenzt wahrscheinlich fuer sie fasst schon an Paranoia. Warum er hier seinen Platz gefunden hat, faellt unter die Rubrik Datensammlung und auch, dass jede Stimme, moege sie noch so von fernen Welten sein, angehoert werden moechte.

Denken wir es hypothetisch kurz durch, den worst case fuer alle Meteoritenbefuerworter. Inkarnierter Abschaum von Menschlichkeit plant ein Attentat auf die Menschheit, in dem es ihre Gottluesternheit in die Alltagspraesenz von Menschen hereinbringt. Nun planen sie es so, dass es minimale Kolateralschaeden mit sich bringt und Menschen quasi nicht wirklich ernsthaft dabei verletzt werden. Bis auf ein paar geplatze Trommelfelle und Schnittverletzungen, hat es sich so in der Realitaet auch zugetragen. Und dem Glasermeister hat es obendrauf auch noch gefreut Wink
Gaebe es das Equipement dazu? Ja, definitiv. Bereits in den 60iger Jahren haette man mit FOBS eine ähnliche Moeglichkeit gehabt.
Eines der bekanntesten, technisch am weitesten gediehenen Weltraumwaffen-Projekte der Sowjetunion war das Fractional Orbital Bombardment System (FOBS), eine Interkontinentalrakete, die von der Erdumlaufbahn aus ein Ziel ansteuern konnte. Die Besonderheit des Systems bestand darin, dass der Angegriffene anhand der Flugbahn im All keine Rueckschluesse auf das Ziel haette ziehen koennen. Das Projekt wurde ab den 1960er Jahren erprobt, 1983 aber gemaess dem SALT-II-Vertrag von 1979 eingestellt.
Man bedenke nun, um wieviel sich die perfide Perfektion innerhalb der Ruestungsarsenalien seit den 60iger Jahren sich weiterentwickelt hat? Vor 40 Jahren wurde gerade mal das Farbfernsehen bei uns eingefuehert, heute haengen alle im Netz. Wenn dann muesste es irgendwo weiter draussen im Weltall eine geheime Militaerbasis es geben, wo man eben diese Lenkwaffe abgefeuert haette. Naechste Frage. Was haette dieser inkarnierte Abschaum von solch einer Installation?

1)Die weitere Installation einer Angstmatrix, naemlich, dass es da draussen etwas gibt, was uns den Garaus machen koennte. Auf dieses Spiel der Angstinstallationen braucht man hier nicht vertieft eingehen. Es gibt genug Lesestoff um zu erkennen, wie diese Welt aufgebaut wurde und wo die Faeden gezogen werden, bzw. wo sie zusammenlaufen.
Kurz ueberschlagen bedeutete es, dass durch das Herabsinken des menschlichen Geistes in eine reine materielle Betrachtungsweise, dieser den Anschlusspunkt zu dem eigenen Urvertrauen verloren hat. Somit war es einer bestimmten Schicht moeglich, die aus Priester und Koenigen - anfangs natuerlich beides in Einem - einen Lenkmechanismus zu installieren. Im selben Atemzug glitt der Mensch in eine Systemmatrix hinein, die eine bestimmte Formgebung hatte und einem bestimmten Ziel sich ausrichten konnte. Manche passten sich dieser Formgebung an und liessen diese an ihrem eigenen System gewaehren. Andere wiederum sahen es als Sackgasse, wo man als aufgefaedelte Marjonette sich und seine wertvolle Lebenszeit vergeudet.

2) Groesstmoegliches Generieren von Partizipationsmoeglichkeiten durch dieses kosmische Himmelsereignis

Bleibt munter
Manuel


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 28.02.2013, 14:01, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

RUSSISCHER WELTRAUMSCHROTT LOEST METEORITENALARM AUS
Aufschlussreicher Artikel aus dem Jahre 2010, der wiederum beweist, dass selbst bei wiedereintretenden Weltraumschrott es zu Explosionen kommen kann. Scheint wohl alles eine Frage der Fallgeschwindigkeit, resp. des Eintrittswinkels zu sein.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/....n-alarm-aus-a-677485.html

Edit) Die Geschichte des verunglueckten Kosmos 2421 etwa ein Jahr zuvor
Autor: Thomas Weyrauch / 28. März 2009, 19:08 Uhr
In nahen Bahnen bewegten sich rund 30 Objekte, die als nur noch kurzlebige Bruchstuecke innerhalb der naechsten drei Monate bei ihrem Wiedereintritt in die Erdatmosphaere verbrennen sollen. Einen Wiedereintritt des Hauptkoerpers (Kosmos 2421) erwarte man Ende 2009.

Urspruenglich war er ein russischer Spionagesatellit, der wo angenommen wird, durch Space Debris zerstoert wurde. Moege er in Frieden nun ruhen.

LG. Manuel
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

*klatsch* (die Hand an die Stirn)

Jetzt weiß ich, was hier los ist. Es handelt sich um ein einfaches Missverständnis und Konfusion um das Wort "Explosion", welches hier all die Verwirrung auslöst. Mensch, da hätte ich auch Früher drauf kommen müssen.

Darf ich bitte aufklären, denn damit löst sich die ganze Weltraumwaffen Diskussion in Luft auf (hoffentlich).

Also, scheinbar wird hier das Wort "Explosion" oder "Detonation" in diesem Kontext missverstanden. Bei der Russischen Sache wurde dieses Wort benutzt, ohne zu bedenken, dass es Menschen gibt, in deren Köpfen es nur eine Definiton davon gibt und diese löst mechanisch gleich immer die selben Assoziationen aus, weshalb man natürlich sehr leicht auf die falsche Schiene kommen kann.

Zitat:
Explosion: Eine punktförmige Freisetzung von Energie innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne (gewöhnlich im Millisekundenbereich), welche im freien Raum eine kugelförmige Schockfront aussendet.

Eine Eigenschaft von Explosivkörpern jeglicher Art. Von der Knallerbse bis zur Atombombe. Die Energie stammt aus dem inneren des Körpers selbst.


oder

Zitat:
"Explosion": Eine Freisetzung von großen Energiemengen über einen längeren Zeitraum (im Sekundenbreich), welche im freien Raum und in schneller Bewegung begriffen, eine zylindrische "Detonationsröhre" erzeugt.

Eine Eigenschaft von massiven Körpern, die durch Energiezufur von Außen desintegrieren.


So und nun sehe man sich die ganzen Videos noch mal an und man sage, was man da sieht? Ist es eine punktförmige Explosion, welche sich im Millisekundenbereich abspielt, oder sehen wir da eine relativ langsam ablaufende Desintegration eines massiven Körpers unter Einfluss großer Energien von Außen?


Hmmm..... Die Energiefreisetzung entsprach rund 500 Kilotonnen TNT. Eine punktförmige Explosion einer Waffe wäre demnach ein einziger konzentrierter und vielfach hellerer Blitz. Eine "langsame" Freisetzung wäre ein grelles Leuchten, dass eine Weile anhält, bis alle Energie verpufft ist.

Der viel zitierte Hausverstand sagt, es muss sich ohne Zweifel um eine relativ langsam ablaufende Umwandlung von kinetischer Energie mittels Reibung an der Luft in Licht und Wärme handelt. Es sei den, die Amis oder die Russen oder der Mann im Mond hat eine Atombombe entwickelt, die in Zeitlupe abbrennt, aber ich denke, nicht mal unsere allmächtigen dunklen Herrscher gebieten über die Gesetze der Natur, auch wenn sie es gerne würden.

*möp möp* *kopfschüttel*
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ja sorry, mein Fehler. Das Wort EXPLOSION ist in dem Bereich nicht so ganz gluecklich angebracht.

Wenn es ein Attentat gewesen waere, dann haetten die Attentaeter nicht einmal in einer bestimmten Flughoehe auf das Knoepfchen druecken brauchen, sodass der Flugkoerper dadurch zur "Explosion" gebracht wird. Ganz im Gegenteil, der Flugkoerper ist durch die Reibungsenergie quasi verglueht und irgendwann dann verdampft (umschrieben explodiert) und dies hat eben die darauffolgende Druckwelle ausgeloest. Vielleicht kann man es eher als Implosion sehen, aehnlich wie auch die Bildroehre in einem Fernseher sich verabschiedet?
Da hast du natuerlich vollkommen recht. Eine Explosion, so wie man diese vom Alltagsdenken her kennt, gab es natuerlich bei dem Vorfall nicht. Der folgende Auszug beschreibt den Vorgang sehr anschaulich:

Als Verglühen bezeichnet man in der Astronomie und Raumfahrt
• das Verdampfen kleiner Teilchen (Sternschnuppen oder Feuerkugeln), die in die Erdatmosphäre eintreten und sich durch ihre hohe Geschwindigkeit (etwa 20–80 km/s) schlagartig erhitzen. Da sie aus interplanetaren Bahnen (meist von ehemaligen Kometen) kommen, fallen sie mit dem Mehrfachen der zweiten kosmischen Geschwindigkeit ein. Vor dem Verdampfen ionisieren sie die Luftmoleküle, was die Leuchterscheinungen und ein eventuelles Nachleuchten verursacht.

• einen zerstörenden Wiedereintritt von künstlichen Flugkörpern (Raketenstufen, niedrig kreisende Satelliten usw.) in die Hochatmosphäre. Unterhalb von etwa 200 km Bahnhöhe wird die Luftreibung so groß, dass die Flugkörper zerfallen und ihre einzelnen Teile schmelzen bzw. verdampfen. Nur größere Teile können – analog zu größeren Meteoriten – zur Erdoberfläche herabfallen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vergl%C3%BChen

Falls es Attentaeter gewesen waeren, haetten diese zudem nicht einmal explosives Material verwenden muessen, sondern einzig Material, welches eine hohe Dichte und damit eine dementsprechende Festigkeit aufweist. Man sieht anhand des vorletzten Posts, dass es auch bei vergluehenden Satelliten ganz gehoerig knallen kann und so ein metallklumpenes Ding, sich bis auf die Groesse einer Faust verkleinern kann.

Worauf man bei einem sogenannten "Anschlag" haette achten muessen, wurde ja schon erwaehnt. Ein dementsprechend steiler Eintrittswinkel und die Beschleunigung des Objekts ausserhalb des Erdenorbits auf mind. das 2-fache der kosmischen Geschwindigkeit. Das ist so wie beim Schispringen. Hoehere Absprunggeschwindigkeit - laengere Weite, indem Fall mehr Reibung.

Ob es solche Antriebe im Weltraum schon gibt? Ja muss wohl langsam, denn wenn sie auf einem Asteroiden dann bald mal landen wollen, dann sollten sie auch seine V-max. von mind. der 2-fachen kosmischen Geschwindigkeit erreichen.

Angaben sind in KM/sec
1. kosmische Geschw. 7,9
2. kosmische Geschw. 11,2
3. kosmische Geschw. 42,1
4. kosmische Geschw. 320

LG. Manuel
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Gestern ging das Meteoritenversteck- und Entdeckspiel weiter.

Taucher haben am Grund des Tschebarkulsees im Gebiet Tscheljabinsk in Russland, wo der Meteorschauer verzeichnet wurde, mehrere Trichter entdeckt, in denen sich vermutlich gr��ere Meteoritenteile befinden k�nnen. Allerdings konnte der Meteorit wegen der drei Meter dicken Schlickschicht nicht gesehen werden.
Geplant sei nun, den Boden des Sees mit Spezialger�ten abzusuchen, sagte Grochowski. Er vermutet, dass das Hauptst�ck des Meteoriten in dem Gew�sser liegt.

http://www.welt.de/wissenschaft/wel....barkul-Sees-gefunden.html
http://german.ruvr.ru/2013_02_27/Ru....Grund-von-Tschebarkulsee/

Wie schon gewohnt, gibt es diesbezueglich ein paar investigative Fragen. Nach 12 Tagen findet man irgendwo mehrere vereiste Trichter im See, die man vor 12Tagen als Wasserloecher auf der Eisoberflaeche nicht erkannt hat. Wie ist das moeglich, wo die Russen im Winter gerne schon mal uebern einen zugefrorenen See latschen und ganz besonders, wenn man hoert, das dort ein Meteorit eingeschlagen sein soll. Die halbe Region war dort auf den Beinen und hat nach Meteoritensplittern gesucht. Niemand hat also diese Einschlagloecher gesehen.
Und ist es vielleicht jemand auch aufgefallen? Die Schlammschicht ist um das 3-fache angestiegen. Und noch etwas aufgefallen? SPEZIALGERAETE die den Boden des Sees absuchen.

Nun zu der Groesse des Sees. Der Tschebarkulsee liegt unmittelbar westlich der nach ihm benannten Stadt Tschebarkul, etwa 70 km Luftlinie suedwestlich des Oblastzentrums Tscheljabinsk und knapp 20 km sueddoestlich der Grosstadt Miass. Der See hat eine Flaeche von 19,8 km.
Wuerde mal heissen 5 Kilometer lang und 4 Kilometer breit, oder 6 Kilomter lang und ca. 3,3 Kilomter breit, egal. Der Einschlag war am Freitag, kurz vor dem Wochenende. So ein Eisloch, wie das schon mal war, dauert bei der derzeitigen Russenkaelte schon mal geschaetzt 1-2 Tage bis es so zufriert, sodass man darauf gehen kann. Geschneit hat es die Tage nach dem Einschlag nicht mehr. Was glaubt man, was da Freitag und Samstag auf dem See los war? Und jetzt fast 14 Tage nach dem Einschlag kommen sie mit dieser Story. Gehen wir mal davon aus, die haben gehoerig Panik und ueberlegen sich Strategien, wie sie dieses Himmelsereignis beweisbar machen koennen.

EDIT)17:41
Da guck a mol, der Kopp-Verlag als Bilderlieferant und schoen brav mainstreamangepasst. Auch MIB-maessig vom Neutralisator erwischt worden Laughing
So sehen also Trichter aus, die nach mehr als 12 Tagen uralischer Russlandwinterkaelte bis auf -30 Grad auf die Forscher gewartet haben.
http://info.kopp-verlag.de/hintergr....er-im-tschebarkulsee.html
Ich wuerde mich da nicht daruebergehen trauen...
Diesmal aber waren die Macher wenigstens ein bisserl schlauer. Nein, kein kreisrundes Loch, du Depp. Der ist schraeg von oben gekommen und nicht von oben grad aufs Eis gfalln.

Es ist einfach nur peinlich, weil so ein Loch sieht man schon aus gut 100 Metern Entfernung und der See hat zudem ansteigendes Gelaende. Und man beachte bitte auch die bereits vorhanden, voelkerwanderlichen Spuren auf dem See, die nicht nur alleine von den Meteoritenjaegern stammen. Jetzt mal bitte eine einfache Ueberlegung anstellen. Die durchschnittliche Tageshoechsttemperatur liegt im Februar in dieser Region bei -9 ° Celisus. Die durchschnittliche Tiefsttemperatur liegt bei -20 Grad Celsius. Das heisst, die Werte gehen mitunter auf - 30 Grad und nochmehr runter. Sieht das Eis auf dem Foto so aus, als ob es 12 Tage diesen Temperaturen ausgesetzt war?

Was koennte nun passiert sein? Sie haben anfangs der Woche ein paar groessere Steine in den Hubschrauber gepackt und diese von der Luft aus in einer Nacht & Nebelaktion dort versenkt. Und das koennen richtig grosse Brummer mit bis zu ein paar hundert Kilo gewesen sein. Hier mal eine Statistik von gefundenen Meteoriten, wo Stuecke dabei sind, die bis zu 55 Tonnen wiegen koennen. Und gehen wir weiters davon aus, dass in Russland nicht alle Meteoriten eine Identifikationsnummer haben, russland-like eben. Und schlau gemacht ist auch diese Aussage von den Wissenschaftlern, dass diese Art von Meteorit noch nie in Russland zuvor gefunden wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Meteoriten

edit)19:25
Ich denke mal, jetzt hat sich einer gehoerig verplappert.
Die neuen Funde seien von einer Ski-Expedition mit 30 Teilnehmern am Wochenende eingesammelt worden, sagte der Meteoriten-Forscher Viktor Grochowski von der Russischen Akademie der Wissenschaften.
Grochowski vermutet, dass das etwa 60 Zentimeter große Hauptstück sich im Tschebarkul-See 80 Kilometer von Tscheljabinsk befindet.


Bleibt munter
Manuel


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 10.11.2013, 23:57, insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Vielleicht kann man es eher als Implosion sehen, aehnlich wie auch die Bildroehre in einem Fernseher sich verabschiedet?


Eine Implosion mach nur deshalb Lärm (und sonst nix), weil die nach innen stürzende Druckwelle (das sich auffüllende Vakuum, im Falle einer Bildröhre), wenn sie sich selbst in der Mitte trifft, wieder nach außen reflektiert wird. Deshalb macht dein Kochtopf auch so komische Geräuße, wenn das Wasser kurz vor dem kochen ist. Nennt sich Kavitationsblasen und wenn die wieder zusammen fallen gibts ein *plopp* (implosion) und ich bin mir Sicher, dass dabei kein kochendes Wasser im Gesicht des Zuschauers landet. Das hat so viel mit dem Meteoriten zu tun wie eine Bierflasche mit einem Schraubenschlüssel.

Zitat:
Falls es Attentaeter gewesen waeren, haetten diese zudem nicht einmal explosives Material verwenden muessen, sondern einzig Material, welches eine hohe Dichte und damit eine dementsprechende Festigkeit aufweist. Man sieht anhand des vorletzten Posts, dass es auch bei vergluehenden Satelliten ganz gehoerig knallen kann und so ein metallklumpenes Ding, sich bis auf die Groesse einer Faust verkleinern kann.


Und an diesem Punkt müsste dein eigener Hausverstand ausreichen um zu erkennen, wie viel Masse mit welcher Dichte nötig ist, um das gesehene Ergebins zu bekommen. Ich verrate es dir:

Ein Objekt mit einer Masse von etwa 10.000 Tonnen und einer Dichte die der eines Chondriten entspricht.

Und Wunder, man hat Splitter davon gefunden. Die Berechnungen ergeben einen Sinn. Kein anderes Material kann das, denn wenn es Metall wäre, würde es entweder verglühen, zerplatzen oder was auch immer (mit netten, ungefährlichen Effekten bzw. Geräuschen), oder, wenn es größer wäre, einfach durch die Atmophäre rauschen und unten aufschlagen. Denn, wie gesagt, wäre ein Eisenmeteorit gewesen, hätten wir jetzt ein fettes Loch zu bestaunen.

Die einzige "realistische" Möglichkeit, wie man das faken könnte ist die, dass man ein eben solches Objekt in der Umlaufbahn baut und es dann auf Geschwindigkeit und Kurs bringt. Dass die Konstruktion eines solchen Objekts total sinnlos und exorbitant teuer wäre (um es nicht unmöglich zu nennen), leuchtet wohl ein. Abgesehen davon, welche Energie man benötigen würde, das Teil auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen. Ich schätze mal, 20 oder 30 Feststoffbooster eines Spache Shuttels hinter dieses Steinchen geklemmt würden das wohl können, aber man, DAS wäre ein Spektakel gewesen, hätten sicher ne Menge Leute gesehen.

Aber ach was, das Universum schenkt uns diese Teile kostenlos, frei Haus. Keine dunklen Brüder mit noch dunkleren Absichten und der Macht, sich Naturkräfte untertan zu machen sind hier nötig.


Wenn dir das nicht einleuchtet, dann ist wirklich nix mehr zu retten, denn dann steht zu befürchten, dein Hausverstand hat sich endgültig ins LaLa Land abgesetzt.

Oder hast du einfach Schwierigkeiten dich mit der Tatsache abzufinden, dass der Mensch, inklusive aller machtgeilen Despoten, solchen Dingen hilflos wie ein kleines Kind gegenüber steht und nix dagegen tun kann außer zu staunen und zu hoffen, der nächste möge mich verschonen?

Schon blöd wenn man erkennen muss, dass unsere hochheiligen allmächtigen Herrscher nix in der Hand haben außer Platzpatronen und schon bei so kleinen Kieseln herum rennen wie kopflose Hüner. Ham sie dich schön dran gekriegt mit dem Glauben, sie beherrschten das Wetter, könnten Blitze auf ihre Feinde schleudern, Vulkane und Erdbeben nach Belieben entfesseln, ja schon fasst das ganze Sonnensystem in die Knie zwingen wenn sie es denn nur wollten, unsere Herrscher, unsere Götter. Komm Dorothy, lass uns den großen Zauberer von Oz besuchen......

Wird langsam Zeit, den Kaiser zu entkleiden, meinste nicht auch? So hinter dem Vorhang wirds bestimmt langsam muffig.
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich entschuldige mich hiermit bei Manuel, denn der obige Text wurde mit nur mühsam gezügeltem Sarkassmus geschrieben, wie so vieles hier.

Das ist nicht die feine Art.

Aber vielleicht versteht ja der geneigte Mitleser mein Dilemma, wenn er es auch nicht gut heißt, wie ich ihm Ausdruck verleie. Ich arbeite dran.
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Unsere grundverschiedene Betrachtungsweise in diesem Thema bezieht sich dann unter anderem wohl auf das Metoritenfundthema. Ich entnehme daraus, dass es fuer dich ein Faktum ist, dass die Meteoritensplitter die gefunden wurden, dass diese mit dem �Meteoriten� selbst im direkten Bezug stehen.

Fuer mich ab gestern nicht mehr. Diese gefundenen Meteoritensplitter, haben aus meiner Sicht nichts mit dem Ueberschallknall des Ereignisses zu tun, das ist meine Conclusio. Die Gruende ergeben sich aus dem bereits beschriebenen Angefuehrten und sind fuer jedermann einsehbar und (hoffentlich) logisch nachvollziehbar. Gerne umreisse ich es nochmals kurz:

1. Das erste angenommene Einschlagloch im Tschebarkulsee, ca. 8 Meter im Durchmesser und kreisrund, welches zwei Tage spaeter sich als Blindgaenger herausgestellt hat, war der erste Verdachtsmoment, dass bei der dargestellten Geschichte etwas nicht stimmen kann. Nach dem Fund der ersten kleineren Chondritensplitter, welche direkt am Rand und in benachbarter Umgebung des Einschlagloches lagen, erhaertete sich dieser Verdachtsmoment und dass die Geschichte einen weiteren Haken hat, weil das Loch selbst und oeffentlich zugegeben, nichts mit dem Meteoriteneinschlag zu tun hat. Hier fand man also einige der ersten Splitter die eine Groesse von etwa 10 mm aufweisten.

2. Immer war die Rede, dass nur die Forscher auf ihren Expeditionen die Chondriten gefunden hatten. Ergo, keine weitere Person des millionenreichen Einzugsgebiet hatte nur einen einzigen Stein gefunden. Weiters wurden diese in ihrer Groessenordnung nicht wahlweise, sondern wie Matrjoschka-Puppen in einer ansteigenden Reihenfolge gefunden, was zwar keinen Beweis ergibt, jedoch nach dem Zufallsprinzip voellig unlogisch erscheint.

3. Nach genau 12 Tagen findet man am selbigen Seegelaende ein paar trichterfoermige Einbrechungen im Eis, welches nun als die wirkliche Einschlagstelle des angeblichen Meteoriten hervorgehoben wurden. Diesmal wurde es auch so dargestellt, das ein Eisloch nach einem Metoriteneinschlag nicht kreisrund sein kann, sondern logischerweise kugel-kegelfoermig sich zwangslaeufig ergibt. Zwei grundsaetzliche Dinge stachen an dem Geschehnis hervor. Erstens, warum hat man dieses trichterfoermige Eisloch nicht gleich an dem Einschlagtag selbst (oder die Tage darauf) entdeckt, sondern satte 12 Tage spaeter, an einem See der gerade mal 20 Quadratkilometer aufweist? Der See war nach dem Ereignis sicherlich nicht spaerlich frequentiert, zumal man ihn sogar befahren kann, oder mit dem Flugzeug aus der Vogelperspektive inspezieren haette koennen. Zudem hat der See ein ansteigendes Gelaende, sodass man mitunter auch groessere Distanzen vom Land aus ueberblicken kann. Zweitens, sich bitte das Abgelichtete nochmals genauer unter die Lupe nahmen und sich die Frage stellen, wie wohl ein Eisloch nach 12 Tagen uralischer Kaelte bei bis zu Minus 30 Grad aussehen koennte? Und Grochowski`s Vermutung, dass der Hauptkoerper des Meteoriten eine Groessenordnung von satten 60 cm hat, schliesst den Kreis und grenzt fast schon an eine selbsterfuellte Prophezeihung.

Soviele Zufaelle gibt es normalerweise nur in guten Hollywoodfilmen, oder in schlecht gefakten Matrixinstallationen.


Kommende Arbeitsschwerpunkte in den naechsten Wochen (zum Zeit stehlen Wink )

- Weiteres Beobachten der Pressemeldungen ueber etwaige neue Erkenntnisse
- Vergleich von Explosionssonnen wie z.B. die des Meteoriten mit Marschflugkoerpern/Langstreckenwafffen etc. anhand von bildschaffenden Materialien in aehnlichen Hoehen
- Einholung von Expertenmeinungen ueber den derzeitigen Stand der Entsorgung passiver als auch ausrangierter Weltraumwaffen (laeuft gerade)
- Vertiefung und nachrecherchieren der Pressemeldung des russischen Geheimdienstes, einige Stunden nach dem Metoritenanschlag, dass noch zwei weitere Ereignisse eintreten koennten.
- Nachrecherchieren ueber etwaige geheime Militaerbasen in den aeusseren Umlaufbahnen
- Vergleichsmoeglichkeiten von anderen explodierenden Himmelserscheinungen, wie z.B. im Oktober 2009 in Sulawesi/Indonesien. Infraschallmessungen u.a.
- Eindringen in Partizipationsnetzwerke innerhalb Russlands, welche durch den Meteoritenanschlag enorme Geldmengen generierten. Erfassen von Zahlen und Fakten, Blick in die Historie, Erschliessung der Zusammenhaenge und genaues beobachten der Interessensgemeinschaften. Dreh- und Angelpunkt was die Meteoritenfunde angeht waere Viktor Grochowski

Die naechste Zeit wird es meinerseits wohl etwas ruhiger angegangen, da defacto nun Weltliches ansteht.

Wenn ihr sinnvolle Vorschlaege habt, oder konstruktive Kritik einbringen wollt, nur zu.

Bleibt gesund und munter
Manuel
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osi-ris
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BeitragVerfasst am: 04.03.2013, 04:02    Titel: Antworten mit Zitat

hihi,

tztz


also meteoriten asteroiden, oder mini leoniden, sind nur größenbezeichnungen...........

2tens, unser system bewegt sich auf einer wellen linie durch den etherraum,

die unser erdenschiff bewegt sich mit 45000km pro std durch den raum um die sonne + die geschwindigkeit die das sonnensystem selber hat, trifft das auf ruhende materie, gibt es natürlich einschläge..........

genau auf so ein feld, wie die ortsche wolke bewegen wir uns zu.........
und feuer viel vom himmel, genau..............

die einschläge auf unserem trabanten sind alles einschläge, vulkanische aktivität kann es dort nicht geben , er ist hohl

unsere erde auch, aber nicht symetrisch, deswegen ist auch auf der südhalbkugel mehr anziehungskraft als hier im norden, der früher der süden war, vor dem pol wechsel

devinition magnetfeld süd eintritt, nord austritt , wobei man festhalten muss, ist wie mit der stromrichtung chemische und pysische endgegengesetzt, alles reine devinitions sache, hauptsache jeder weiß was gemeint ist

Felder beeinflusst man mit ferromagnetischen stoffen
gravitonen mit ....., verrate ich mal nicht, die hummel kann fliegen weil die flügel die gravitation aufheben, ein stoff in den flügeln und haaren genauer gesagt. auch viele käfer könnten niemals fliegen..........

es wäre ein leichtes , meteoriten abzu wehren, nur den massenpöbel will niemand mehr. Katastropfen bringen mehr geld als kriege. und lenken prima von den schöpfungsvernichtern im auftrag ab..........., die menschen werden nicht ohne grund vermischt, degeneriert und langsam vergiftet usw, das hat natürlich alles seinen hintergrund, ein paar wahre teile stehen sogar hier im forum. der ganze rest sind nur auswirkungen und tagesgeblödel zur ablenkung...............

lg
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............. ist das so ............
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TOM
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BeitragVerfasst am: 25.03.2013, 07:19    Titel: Antworten mit Zitat

Es war KEIN Meteorit! Es war so was in in der Art wie ein Plasmaball und zwar erzeugt durch Menschenhand!
Interessant wäre jetzt wer und warum vor allem das hier so gemacht hat!

Im übrigen finde ich es schade, dass bei nahezu jeder Thematik derer es wert wäre auf den Grund zu gehen gestritten wird anstatt wie es Erwachsene Menschen tun dankbar für Opposition zu sein um den wahren Gründen auf die Schliche zu kommen. Nein, stattdessen werden immer wieder Seitenhiebe ausgeteilt....Ihr schimpft Euch alle intellektuell und erwacht aber merken tut man zeitweise wirklich nur wenig davon.

Glaubt denn hier wirklich einer noch ernsthaft, dass auf der technologiestufe auf der sich die Menschheit heut befindet (und ich meine nicht die, die "offen ersichtlich ist") es ein Zufall ist, wenn so ein riesen Ding runterkommt?!?

Wohl eher nich oder? Die Wahrheit liegt uns offen zu Fuße - erkennen tun sie die wenigsten, weil sie so zugemüllt sind mit Gedankenkonstrukten die sich immer wieder im Kreise drehen.

Konzepte und gerade die "wissenschaftlichen" sind sowas von antiquiert dass es aus meiner Sicht heute eine Schande ist auch nur ansatzweise in dieser Richtung weiter zu denken.

Immer wollen alle nur Beweise, die sie mit ihren kosmischen Sinneswahrnehmungen greifen können - nur glaube ich, ist das ein Ansatz der in eine nicht gewünschte Richtung führt.

Es gibt Wissen das viel fundamentaler ist auf einer Ebene als jegliches Wissen, dass ich mir aus kosmischen Gegebenheiten intellektuell aus dem Hut zaubere. Das muss man schon mal sagen...

Trotzdem Danke für das interessante Streitgspräch!

Lieben Gruß
TOM
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Sojemand
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BeitragVerfasst am: 25.03.2013, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es war KEIN Meteorit! Es war so was in in der Art wie ein Plasmaball und zwar erzeugt durch Menschenhand!


Du weißt aber schon, dass Plasma ein Gas ist oder? Und ein Gas, das in seiner Form recht instabil is obendrein. Unsere Atmosphäre besteht ebenfalls aus Gas. Trifft nun sehr schnelles Gas auf stehendes Gas, passiert das gleiche wie wenn ein sehr schneller Wassertropfen auf ruhendes Wasser trifft. Ein so schneller Plasmaball würde von der Atmosphäre schlicht "ausgeblasen" werden, soll heißen, die freien Elektronen werden abgeleitet und die Ionen verteilen sich nach belieben wie ein Tropfen im Meer. Nebenbei würde ein Plasma keine Rauchwolken hinter sich her ziehen, noch Trümmer produzieren.

Zitat:
Im übrigen finde ich es schade, dass bei nahezu jeder Thematik derer es wert wäre auf den Grund zu gehen gestritten wird.....


Wenn du mit "auf den Grund zu gehen" meinst, eine Behauptung aufzustellen, die du weder belegst, noch einen Bezug zur Wirklichkeit aufweist, dann kann ich verstehen, wieso der Satz so endet:

Zitat:
...anstatt wie es Erwachsene Menschen tun dankbar für Opposition zu sein um den wahren Gründen auf die Schliche zu kommen.


Zitat:
Glaubt denn hier wirklich einer noch ernsthaft, dass auf der technologiestufe auf der sich die Menschheit heut befindet (und ich meine nicht die, die "offen ersichtlich ist") es ein Zufall ist, wenn so ein riesen Ding runterkommt?!?


Ich glaube sehr ernsthaft, dass diese Dinger schon runter kamen, als wir noch in Höhlen hausten, oder als Primaten von Ast zu Ast schwangen. Ein Menschenleben im Vergleich zu kosmischen Zeiträumen ist kaum mehr als ein Mückenfurz und "der Stand der Technologie" im diesem Zusammenhang? Keine Ahnung auf was du damit hinaus willst.

Zitat:
Immer wollen alle nur Beweise, die sie mit ihren kosmischen Sinneswahrnehmungen greifen können - nur glaube ich, ist das ein Ansatz der in eine nicht gewünschte Richtung führt.


Aber oben sagst du doch, es gäbe Dinge die es wert seien, ihnen auf den Grund zu gehen? Wie, wenn nicht mit deinen Augen, Ohren, deinen Händen und deinem Hirn? Wie soll das gehen, und was ist das Ziel?
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Das Niemandsland
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TOM
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 27.03.2013, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mich als intellektuelle Pfeife wie ich mir vorstellen kann, dass Du als Wissenschaftler mich siehst leider nur mit archetypischen Spiegelentsprechung ausdrücken! Da es mir onehin unmöglich ist einem mir in so großem Maße verstandesorientiert überlegenen Menschen es in seinem "Kompetenzfeld" zu erklären! Ich bin halt jemand, der Transportiert die Dinge einfach mehr über die Herzensebene in dem ich mich feinstofflich mit dem Verbinde was hier zum Ausdruck gebracht wird! Das meiste ist nicht so wie es im ersten Hinblick scheint! Wir sollten es schaffen die Verstandesebene mit der Herzensebene wirklich zu verbinden...dieser Konflikt spiegelt sich in diesem Forum stark...weil es eine Plattform ist, wo sich Verstand und Herz austoben können und eine Balance und eine Synergie finden können, wenn mal vom hohen Ross herunter gestiegen wird!




Lieben Gruß
TOM
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