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[Castrol]

Die britische Sondereinheit „Diana“ ist weiter auf der Jagd nach angeblichen Mördern der Prinzessin.

Eigentlich ist der frühere Scotland-Yard-Chef John Stevens schon in Rente. Einen Job hat er aber nicht aufgegeben: Der Lord steht der wohl skurrilsten Ermittlungskommission der Welt vor, dem „Team Diana“. Fast neun Jahre nach dem Tod der „Prinzessin der Herzen“ sucht sie noch immer nach Indizien für ein Mordkomplott....

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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

[Google]

[Castrol]

Oswald LeWinter darf nicht nach Amerika DER STANDARD Freitag, 16. April 1999, Seite 10 Chronik GERICHT Oswald LeWinter darf nicht nach Amerika Daniel Glattauer Die fuenf Hoechstrichter - eine Miene ernster als die andere - haben ihre Gefuehle gut unter Kontrolle. Da sitzt ein alter mueder Mann mit bleichem rundem Gesicht. Der will nichts sehnlicher als zurueck nach Amerika, wo ihm seine zehnjaehrige Tochter mehr fehlt als alles andere auf der Welt, die er rundherum kennt, weil er fuer die CIA lebte, und die war damals ueberall, angeblich selbst in Wien, wo Oswald LeWinter wegen einer Fleissaufgabe im Pensionsalter extrem patschert haengenblieb. "Es war ein Betriebsunfall im geheimdienstlichen Fallenaufbauen", meint sein Anwalt. LeWinter wollte die Hintergruende des Todes von Lady Diana und Dodi Al Fayed an dessen Vater Muhammed verkaufen - fuer 15 Millionen Dollar...

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[Castrol]

Elisabeth II. soll befragt werden

Im Ermittlungsverfahren zum Tod der britischen Prinzessin Diana will der ägyptische Kaufhaus-Millionär Mohamed al-Fayed erreichen, dass die britische Königin vernommen wird.

Burrell hatte 2002 gesagt, die Queen habe ihn davor gewarnt, dass:

"in diesem Land Kräfte agieren, von denen wir alle nichts wissen".

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[morph-us]

Viele Verschwörungstheorien ranken sich um Prinzessin Dianas Tod.

Eine davon: Der britische Geheimdienst brachte Di und Dodi um,
weil sie ein Kind erwarteten.

Der Körper von Diana zeige keine Anzeichen einer Schwangerschaft, sagte Pathologe Robert Chapman laut der britischen Zeitung Guardian im Prozess um den Tod der Prinzessin.

Das gerichtliche Verfahren hatte Mohammed Al-Fayed angestrebt, der Vater von Dianas Lebensgefährten Dodi. Al-Fayed gibt sich überzeugt, dass der tödliche Unfall von Dodi und Di in Wirklichkeit Mord gewesen sei, hinter dem der britische Geheimdienst stecke.

Der angebliche Grund dafür: Diana sei schwanger gewesen. Deswegen sei ihr Leichnam auch einbalsamiert worden - das mache die Schwangerschaft schwieriger nachzuweisen

http://www.sueddeutsche.de/,ra2m1/panorama/artikel/198/144868/
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*HUMAN FAILURE*

[osi-ris]

Es war #Mord !!!!


Aber grund war nicht das Kind, grund war Ihre einstellung zum Volk. Pro Volk in der Ebene können die sich nicht leisten.

Diana wollte wenn die nicht bischen sampfter werden zum Volk, einiges aufdecken mit dem LEbenspartner, die wahrheit wäre mehr als unfassbar für viele geworden. Es war ein verständlicher Mord, versetzt man sich in dehren lage. Eine Frau aus der Bevölkerung hat mitleid, Gefühle und gesunden Menschenverstand, dianer hatte alles davon, nur sowas passt nicht in ein Königshaus.

Mit den bemühungen es zu lüften, zeigt man nur den diana anhängern (gibt immer noch sehr viele), es wird ja was getan. Der Skandal wegen einem unehelichen Kind, wäre nicht all zu schlimm gewesen, das kommt immer mal vor. Aber woraus das Königshaus besteht "......." das sollte doch lieber noch nicht rauskommen.


LG Osi-ris

[Castrol]

Blutproben des Diana-Todeslenkers gefälscht?

Vor mehr als zehn Jahren verunglückten Diana und ihr Liebhaber Dodi Al Fayed tödlich. Dodis Vater, Harrods-Eigenümer Mohamed Al Fayed glaubt bis heute an eine Verschwörung. Ein von ihm in Auftrag gegebenes wissenschaftliches Gutachten nährt nun Zweifel an den Bluttests des Unfallfahrers.

Bei der gerichtlichen Untersuchung zum Tod von Prinzessin Diana hat ein Wissenschafter die Echtheit der in Frankreich erstellten Blutproben des Unfallfahrers in Zweifel gezogen. Die bei Henri Paul gemessene Alkoholmenge habe bei drei separaten Tests dermaßen eindeutig übereingestimmt, wie es in 10.000 Fällen nur einmal möglich sei, erklärte der Pharmakologe Atholl Johnston am Donnerstag vor dem Gericht in London. Ferner hätten ihn hohe Carboxyhämoglobinwerte stutzig gemacht, die auf eine Vergiftung mit Kohlenmonoxid hindeuteten...

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http://www.nachrichten.at/weltspieg....1fd2c57fd1eb0890660cdad58