Mit Hilfe einer industriellen Simulationssoftware hat der französische Architekt Jean-Pierre Houdin eine neue Theorie entwickelt, die den Bau der Cheops-Pyramide erklären könnte. Zusammen mit einem zwölfköpfigen Team des Softwareherstellers Dassault Systèmes modellierte Houdin in einem 18-monatigen Projekt den Bauprozess der größten der drei Pyramiden von Gizeh. Dabei verwendete das Team Softwarewerkzeuge, die in der industriellen Entwicklung etwa von Flugzeugen, in virtuellen Crashtests oder bei großen Bauvorhaben eingesetzt werden. Zugrunde gelegt wurde der Stand der Technik im 26. vorchristlichen Jahrhundert. Zwei Millionen Steinblöcke und hölzerne Hebe- und Zugvorrichtungen wurden ebenso berücksichtigt wie der Einsatz von rund 4000 Arbeitskräften....
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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

