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Aspartam..

 
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morph-us
Freelancer


Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 18.08.2006, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die wenigsten Menschen unter uns wissen,
dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von
einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren.
Nahezu verharmlosend berichteten bislang einige Medien
von einem möglichen Krebsverdacht bei Verwendung von
Aspartam und ließen die viel schwerwiegenderen Risiken unerwähnt..



Quelle:


__________________
conspireality - expect the unexpected. *morpheUS*

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Castrol
Earthfiles Team


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Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 05.10.2007, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam

Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel"
auf die Menschheit losgelassen worden ist.

Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht.
Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light? Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt
einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen,
der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.
Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome! !!!!
Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration
(F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen,
Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwinde-lanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atem-beschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusver-änderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände,
Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbe-schwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder
einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung
lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200- fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g).

Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als
90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen
ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und LPhenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine
Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%)

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zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit
Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem
körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im
Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und
wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes
Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher.
Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen
Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festge-stellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure
oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnis-verlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso
gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen,
akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5•C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken.

Nein; im Ernst:

1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30•C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness),
mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-
Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt
in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd
(Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin
ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut.

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Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke
und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums
von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche akzeptable
Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca.
56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die
32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit,
Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken,
Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen
und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene
Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebs-erregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNAReplikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von
Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist!
Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse
auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen
ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden. Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung.
GUTEN APPETIT !!!"

Die Aspartam – Krankheit.
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran Schuld sei. Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen
Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose
diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple
Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu
rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen
kann.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light
Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit
unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten
wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensge-fährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, erschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar. Die falsch diagnosti-

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zierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in
Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun
auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen
könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige
Konsumentinnen von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt
wurde.
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen
Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren
Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen.
Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch
als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese 9 kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augen-hintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengift-stoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische
Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man,
dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche
Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert
sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien
Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde

Seite 5

FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto,
welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoff-wechsel schon um 3%. Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn
Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden er-leichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen. 5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?

Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen
zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der
Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca-
Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde
ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von
der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen:
Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie
ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der
Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die
Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige
Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die
Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von
der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PH-Wert
ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das
Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose
bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren,
müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet
sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren
ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
_______________________________________________________

Dr. Albert Einstein wurde einmal von einem Reporter gefragt: "Herr Professor, was
fehlt eigentlich den Menschen heutzutage?".
Der Nobelpreisträger schwieg einen Moment und gab dann die Antwort:
"Die Menschen denken einfach nicht!"

Quelle: Nature Power Trading Ltd., 31 Freshfield Bank, Forest Row, East Sussex, England
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Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Aspartam - Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartam auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam

Süßstoff Aspartam und seine Nebenwirkungen

Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.

Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.

Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes.

Aspartam besteht aus drei Chemikalien: Asparagin-Säure, Phenylalanin und Methanol, die allesamt hohe Gesundheitsrisiken bergen.

Im Buch "Prescription for Nutritional Healing" von James und Phyllis Balch wird Aspartam als "chemisches Gift" aufgeführt. Asparagin- Säure(-CH2COOH = Asp 40% der Bestandteile von Aspartam)

Dr. Russell B. Bhylock, Prof. der Neurochirugie der Medizinischen Universität von Mississippi, hat vor kurzem ein Buch herausgegeben, das die Schäden der übermäßigem Einnahme von Asparagin-Säure aus Aspartam detailliert beschreibt. Aspartam besteht zu 40% aus dieser Asparagin-Säure; Glutamin-Säure ist zu 99% Monosodiumglutamat (MSG). Der von MSG verursachte Schaden wird auch in Blaylocks Buch behandelt. Blaylock führt Referenzen von fast 500 Wissenschaftlern auf, um zu zeigen, wie übermäßige Mengen von freien radikalen Aminosäuren wie Asparagin-Säure und Glutamin-Säure in unseren Nahrungsmitteln ernste chronische neurologische Störungen und viele andere akute Symptome verursachen.

Wie Asparagin und Glutamin/Glutamat Schäden verursachen

Asparagin und Glutamin fungieren als Neurosender im Gehirn, indem sie die Übermittlung von Information von Neuron zu Neuron vereinfachen.

Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calciumzufluß löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten. Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiztoxine genannt werden. Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode.

Asparagin-Säure ist eine Aminosäure.

In ihrer freien Form (proteinunabhängig) erhöht sie wesentlich die Mengen von Asparagin und Glutamin im Blutplasma. Überschüssiges Asparagin und Glutamin im Blutplasma führen, kurz nach der Einnahme von Aspartam oder Produkten mit freier Säure (Vorstufen von Glutamin), zu einer hohen Menge dieser Neurosender in bestimmten Teilen des Gehirns.

Die Bluthirnschranke, eine Barriere im Gehirn die normalerweise das Gehirn vor übermäßigen Mengen an Glutamin und Asparagin sowie allgemein vor Giften aus dem Blut schützt, ist während der Kindheit nicht voll entwickelt, und schützt dadurch nicht alle Teile des Gehirns vollständig. Ist sie durch viele chronischen und akuten Zustände geschädigt, so wird das Durchsickern von übermäßigen Mengen an Glutamin und Aspartam ins Gehirn ermöglicht, auch wenn sie intakt ist. Zu viel Glutamin und Asparagin fangen langsam an, die Neuronen zu zerstören. Eine große Mehrheit (75%+) der Nervenzellen in einem bestimmten Teil des Gehirns sterben ab, bevor klinische Symptome einer chronischen Krankheit bemerkt werden. Einige der vielen chronischen Krankheiten, zu welchen das lange Ausgesetztsein von anregenden Aminosäuren-Schäden beisteuert, sind: MS, ALS, Gedächtnisverlust, Hormonprobleme, Hörverlust, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Wassersucht, AIDS Wahnsinn, Gehirnschädigungen, und neuroendokrine Erkrankungen.....

Kurz gesagt:

Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ.

Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus.

Da viele Arzte nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Dopaminspiegel verhindert, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Was wir noch wissen müssen: Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika.

Wenn wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber.

Dann wissen wir wenigstens, was drin ist.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:

Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschießende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten, das Aspartam zu meiden, verloren diese 9 kg Gewicht.

Aspartam kann für Diabetiker sogar gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, das den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

Weitere lesenswerte Links zum Thema:

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam
http://www.europnews.de/2007-07-30-....er-das-suse-aspartam.html

Die Wirkung des Süßstoffs Aspartam
http://www.wahrheitssuche.org/aspartam.html

Kinder-Alarm - Krankmacher im Essen
http://kinder-alarm.blogspot.com/20....krankmacher-im-essen.html

Aspartam - biochemischer Kampfstoff in Lebensmitteln
http://home.arcor.de/die.solinger/aspartam.html
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