Die folgende Studie mit Patienten, die Transplantate, vor allem Herzen, erhalten haben, lässt vermuten, dass bei dieser Operation nicht selten Erinnerungen, Verhaltensweisen, Vorlieben und Angewohnheiten des Spenders auf den Empfänger übergehen.
Es wird grundsätzlich angenommen, dass Lernprozesse in erster Linie über das Nervensystem und in zweiter Linie über das Immunsystem ablaufen. Also dürften Patienten, die Organtransplantationen erhalten, keine Persönlichkeitsveränderungen durchlaufen und Charakterzüge der Spender annehmen, denen sie nie begegnet sind....
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Der Kluge gibt nach.....und weil die Klugen immer nachgeben...regieren die Dummen die Welt....

