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[grimoire]

Geheime "Geo-Engineering"-Projekte führen zu unabsehbaren Gefahren

Wissenschaftler der US-Regierung bombardieren den Himmel mit Schadstoffen, vorgeblich um globale Erwärmung zu bekämpfen


Quelle: infokrieg.tv

Paul Joseph Watson
Propaganda Matrix
Friday, September 5, 2008


Wissenschaftler der US-Regierung bombardieren den Himmel mit dem sauren Regen verursachenden Schadstoff Schwefeldioxid um globale Erwärmung durch sog. "Geo-Engineering" zu bekämpfen. Das obwohl das Versprühen von Aerosolen in der oberen Athmosphäre eine Bandbreite an bekannten und unbekannten Gefahren mit sich bringt. Der Vorschlag, Schwefeldioxid zu benutzen um Sonnenlicht zu reflektieren, wurde kürzlich erst in einem Artikel des London Guardian mit der Überschrift
"Geoengineering: The radical ideas to combat global warming" gemacht. Ken Caldeira, ein führender Klimawissenschaftler der Carnegie Institution in Stanford, Kalifornien, bewirbt den Vorschlag, Aerosole in die Athmosphäre zu injezieren.

"Eine Herangehensweise ist das Einfügen von "Verteilern" in der Stratosphäre,"

heißt es in dem Artikel.

"Caldeira zitiert den Vorschlag, Jumbo Jets in der oberen Athmosphäre einzusetzen und dort Wolken kleiner Partikel abzuladen, so wie Schwefeldioxid. Die Verteilung von rund einer Tonne Schwefeldioxid pro Jahr in 10 Quadratkilometern der Athmosphäre würde genug sein, um ausreichende Mengen Sonnenlicht wegzureflektieren."

Bitte lest hier weiter: http://infokrieg.tv/geo_engineering_2008_10_20.html

[Google]

[Maris]

Tjoa, jetzt wissen wir wenigstens, wonach wir unsere Politiker befragen müssen: Nein Leute, fragt nicht nach Chemtrails, fragt nach Geo-Engineering

Maris

[celadore]

hey , manchmal regen mich solche postings auf
wie lange wartet ihr noch drauf bis ihr eure politiker mal fragt
schon mal gemacht
wie lange fragt ihr noch nach politischen ohne selber was zu machen
was anderers
was auch möglich ist
wie lange noch
immer schön reaktionär
abwarten was passiert
nur nicht vorher handeln

damit mein ich keinen persönlich, wirklich nicht @all

der lange atem geht mir manchmal aus, dann seh ich niemanden, sorry

[grimoire]

Du hast ja Recht, ich kenne dieses Gefühl der Ohnmacht. Und die gleichen Gedanken gehen mir bei mancher öffentlichen, schlecht besuchten gesellschaftspolitischen Veranstaltung, durch den Kopf.

Wir fragen ja und erhalten nur Hohn und Spott von unseren Parlamentariern, die entgegen dem Willen des Großteils der Bevölkerung, kürzlich den Kriegseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan verlängert haben und weitere 1000 Menschen in diesen völkerrechtswidrigen Einsatz schicken.

Diktatur macht krank. Es ist zum Verzweifeln!