Castrol Earthfiles Team

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Verfasst am: 22.02.2009, 22:05 Titel: Wofür Obama wirklich steht |
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Künstlich erzeugte Popularität
Wie aus dem Nichts tauchte er auf und dennoch feierten ihn die Medien schon wie einen Helden: Barack Obama. Er war noch nicht einmal US-Präsidentschaftskandidat, geschweige denn Präsident, als er im Sommer 2008 in Berlin eine eigene Fanmeile als Forum für seine private US-Wahlkampfveranstaltung organisiert bekam – wie ein Popstar oder die Fußball-Nationalmannschaft. ARD und ZDF berichteten beide live, mit jeweils eigenständiger Simultanübersetzung, für die Volksfeststimmung wurde gesorgt und das „Volk" jubelte ihm wie bestellt zu, als hätte er schon jemals irgend etwas geleistet und erreicht in seinem Leben, was ein Verdienst wäre. Dafür stellte Obama Forderungen, die seiner Person eigentlich nicht zustanden zu stellen: Deutschland sollte sich stärker am Afghanistankrieg der Nato beteiligen. Und das deutsche Fußvolk klatschte auch noch euphorisch Beifall...
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