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Castrol Earthfiles Team

Anmeldedatum: 23.04.2005 Beiträge: 3504
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Verfasst am: 28.03.2009, 15:33 Titel: Der Brzezinski-Clan |
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Die Geopolitik der USA – Teil 4
Eine strategisch einflußreiche Familie: Der Brzeziński-Clan
Von Wolfgang Effenberger
Ob der neue „Yes, we can“-Präsident der USA die in ihn gesetzten Hoffnungen der Wähler in den USA und der Menschen weltweit erfüllen wird, ist inzwischen von einigen NRhZ-Autoren bezweifelt worden. “Beraten“ wird Barack Obama nämlich von einem Familien-Clan, der die Geopolitik der USA schon “unter“ seinen Vorgängern wesentlich bestimmt hat. Dazu hier der vierte Teil von Wolfgang Effenbergers Serie. – Die Redaktion
Ian, Mark und Mika
Der »Großmeister der Geostrategie«, Zbigniew Kazimierz Brzeziński, hat mit seiner Frau Emilie, einer Tochter des umstrittenen tschechoslowakischen Präsidenten Eduard Beneš (1), drei Kinder: Ian, Mark und Mika. Sohn Ian trat als »Deputy Assistant Secretary of Defense for European and NATO Affairs« unter Donald Rumsfeld hervor (2), um dann den republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain beratend zu unterstützen. Als stellvertretender Staatssekretär im Außenministerium trat Ian für die Unabhängigkeit des Kosovo, die Pläne einer NATO-Erweiterung um die Ukraine und Georgien und für die Abwehrraketen in Polen ein.
Dagegen stieß Sohn Mark frühzeitig in das demokratische Wahlkampfteam, um Barack Obama in außenpolitischen Fragen zu beraten (3). Der NSC- Russland-Direktor und Partner der in Washington beheimateten internationalen Regierungsberatungsfirma McGuire Woods stieg als erwiesener Kenner russischer und eurasischer Angelegenheiten unter Präsident Clinton in den Nationalen Sicherheitsrat auf. 2004 war Mark eine der treibenden Kräfte der orangenen Revolution in der Ukraine. Beide Präsidentschaftsanwärter wurden somit von Mitgliedern der Familie Brzeziński beraten – mit dem Übervater Zbigniew im Hintergrund, der selbst wiederum ein höriger Ziehsohn von David Rockefeller ist.
hier geht es weiter:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13590 |
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Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 29.03.2009, 05:11 Titel: |
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Lange Zeit bin ich selber diesem Irrtum erlegen! Zu verführerisch passte Brzezinski in das gebastelte Konzept das ich mir gestrickt hatte. Doch ich musste umdenken:
Worauf ich dann stieß, schmeckt mir irgendwie noch weniger .. Dann ermittelte ich mittels KMT weiter und tatsächlich, ich bekam Recht.
Die Außenpolitik Amerikas steuert - im Moment - derjenige der auch dafür ausgewählt wurde, was seltsam genug ist. Hillary Clinton hat volle Autorität über die Außenpolitik! Gemeinsam mit dem Bush Clan beackern sie die politische Landschaft, wer genauer darüber nachdenkt dem wird offenbar werden, das diese "Neuigkeit" für die Menschen der USA und Europa, viel verheerender sein kann als Brezinskis Machtspiele. Wie wir wissen - jedenfalls einige - stecken die Clinton und Bush's hinter dem int. Drogenhandel, gemeinsam mit der DEA und dem Militär. Über diese Antworten des KMT werde ich in der nächsten Zeit einen Artikel verfassen, der - und das kann ich versprechen - äußerst interessant werden kann.
Das nun weiter folgende ist ebenfalls sehr interessant:
"Manche Irrtümer sind erstaunlich langlebig, weil sie allzu bereitwillig ungeprüft weitergetragen werden. So wird man vermutlich auch nach der Vereidigung des 44. Präsidenten der USA auf deutschen Webseiten und vielleicht sogar in einigen Printmedien erneut lesen, dass zu den maßgeblichen außenpolitischen Beratern von Barack Obama ein gewisser Zbigniew Brzezinski gehört. Hier und dort wird man diese falsche Behauptung noch etwas aufpfeffern, indem man den aus Polen stammenden Altstar der amerikanischen Geostrategie zum „Chefberater“ des neuen Mannes im Weißen Hauses ernennt."
"Tatsächlich ist der mittlerweile Achtzigjährige, der 1977 bis 1981 Nationaler Sicherheitsberater unter Präsident Jimmy Carter war, immer noch einer der klügsten und interessantesten Außenpolitik-Theoretiker der USA und damit auch der Welt. Tatsache ist aber auch, dass es sich kein US-Politiker, der in der ersten Liga mitspielen will, leisten kann und wird, Brzezinski zu seinem Beraterstab zu zählen. Schon der Verdacht, man könnte Ratschlägen des Altmeisters folgen, ist in diesem Metier verheerend. Denn Brzezinski hat es mit der wichtigsten und mächtigsten Lobby der USA schon seit langem so gründlich verdorben, dass er dort als „Feind Israels“ und „Antisemit“ gilt.
Bitte hier weiter lesen:
http://www.hintergrund.de/200901213....ack-obama-nicht-beraten-lässt.html
Gruezi Madln und Buabm ..
Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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