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Castrol Earthfiles Team

Anmeldedatum: 23.04.2005 Beiträge: 3504
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Verfasst am: 04.06.2007, 13:07 Titel: Mouches volantes |
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Glaskörpertrübungen: Mouches volantes oder fliegende Mücken
Der Autor Floco Tausin über die mouches volantes und deren Erklärung: Warum sie weder Augenkrankheit noch Alterserscheinung sind, sondern mit der Entwicklung unseres Bewusstseins zusammenhängen.
Der Ärger mit den Glaskörpertrübungen
Manche von euch sehen kleine Fädchen, Pünktchen, trübe Schlieren, Fuseln oder Ringlein – oder wie auch immer man sie nennen will. Diese Erscheinungen bewegen sich in eurem Gesichtsfeld, sie scheinen darin herumzuschwimmen, oder genauer: sie scheinen sich mit eurem Blick mitzubewegen. Meistens dringen sie bei Tageslicht in euer Bewusstsein, sobald ihr gegen eine helle Fläche oder gegen den Himmel schaut. Und wenn ihr sie richtig betrachten wollt, dann gleiten sie weg.
Manche von euch haben sich vielleicht schon daran gewöhnt, andere empfinden sie als störend, und dann gibt es diejenigen, die überzeugt sind, an einer unheilbaren Augenkrankheit zu leiden, an irgendeinem unaufhaltbaren, degenerativen Prozess im Inneren des Auges. Letztere fürchten oft um ihr Augenlicht...
hier bitte weiterlesen:
http://www.mouches-volantes.com/intro/introset.htm |
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Verfasst am: Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet! |
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Castrol Earthfiles Team

Anmeldedatum: 23.04.2005 Beiträge: 3504
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Verfasst am: 04.06.2007, 13:13 Titel: |
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ich seh die Dinger ständig
Habe mir immer gedacht, das ich die Flüssigkeit auf der Netzhaut sehe...
Werde diese Dinger jetzt mal genauer beobachten. |
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morph-us Freelancer

Anmeldedatum: 15.03.2006 Beiträge: 1487
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Verfasst am: 04.06.2007, 18:46 Titel: |
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„Fliegende Mücken“ oder „Mouche Volantes“ ist die Bezeichnung für kleine Pünktchen, Flecken oder fadenähnliche Strukturen, die im Sehfeld auftauchen und verzögert hinter einer Blickbewegung her schwimmen. Viele Menschen klagen über diese Erscheinungen. Einige fühlen sich davon erheblich gestört und sind verständlicherweise besorgt. Doch in der Regel sind die so genannten „fliegenden Mücken“ harmlos. Bereits im 17. Jahrhundert vermutete ein Jesuit namens Dechales richtig, dass es sich hierbei um Schatten von Körnchen in Netzhautnähe handeln müsste. Diese „Körnchen“ können zum Beispiel Reste einer embryonalen Arterie sein, die sich zurückbildet, sobald sie nicht mehr zur Entwicklung der menschlichen Linse beitragen muss. In anderen Fällen handelt es sich um kleinste Beschädigungen, Verflüssigungen oder Abhebungen des Glaskörpers. _________________ *HUMAN FAILURE* |
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