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Eckernförder Bürger wollen ein Denkmal für St. Germain

Eckernförde – Sollte die Stadt seinem berühmtesten Bewohner ein Denkmal setzen? Diese Meinung vertritt unter anderem Dr. Heinrich Mehl, stellvertretender Vorsitzender des Altstadtvereins und Kulturwissenschaftler. Der Graf von St. Germain ist mit der Stadt Eckernförde eng verbunden – immerhin gibt es dafür amtliche Belege. Der wichtigste Beweis ist ein Kirchenbucheintrag, der 1784 als das Todesjahr und das Beisetzungsdatum festgehalten hat – in St. Nicolai, wo er im Grab Nr. 1 seine letzte Ruhe gefunden haben soll.
Wiederholt gesucht, wurde es nie gefunden. Ein Opfer der Sturmfluten? Dies bleibt ein Rätsel wie die meisten Dinge im Leben des umtriebigen Herrn, über den immerhin Rainer Maria Rilke, Alexander Puschkin und Umberto Eco sowie unzählige andere Autoren Gedanken zu Papier gebracht haben...

hier der ganze Artikel:

http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=2244061

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